Datei:Werkstätte von Guangzhou, circa 1790 (3).jpg
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Werkstätte von Guangzhou, 260 x 490 x 160 mm, circa 1790
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Seltene, chinesische, mit Schmucksteinen besetzte Tischuhr aus vergoldetem Metall und Silber mit schweizer Viertelstundenschlagwerk und Musikspielwerk, stündlich auslösend oder auf Anforderung, Jiaqing Epoche, Qing-Dynastie (1796-1820) Geh.: vergoldetes Kupfer und Messing, Silber, Schmucksteine. Ziffbl.: Email, Lunette mit Bajonettverschluss. Werk: rundes Messing-Vollplatinenwerk, 2 Federhäuser für Geh- und Schlagwerk, 2 Hämmer/2 Glocken, rückwärtig aufgesetzte Schlagwerkskadratur, Schlossscheibe, 8-Tage-Werk, Hakenhemmung, Kurzpendel mit Fadenaufhängung, Pendellinse in der Form einer Zikade mit steinbesetzten Augen. Musikspielwerk: Nach dem Stundenschlag stündlich auslösend oder nach Belieben mit Hilfe eines kleinen Knopfes auf der rechten Seite des Gehäuses. Ein zweiter Knopf wechselt zwischen den Melodien hin und her. Messingzylinder mit Stahlstiften, Kamm mit 17 Vibrationsblättern aus jeweils vier Zähnen auf die Messinggrundplatte aufgeschraubt . Antrieb über ein speziell angefertigtes umlaufendes Federhaus, welches eine 8-tägige Musikspieldauer ermöglicht, Aufzug auf der linken Gehäuseseite. Zur Verstärkung des Tones wurde die Konstruktion ist auf eine Messingplatte mit Holzrahmen montiert.
A rare Chinese gilt-metal, silver and stone-set table clock with Swiss quarter-striking movement and musical movement that activates on the hour and can also be activated manually, Jiaqing Period, Qing dynasty (1796-1820) Case: gilt copper and brass, silver, paste-stones. Dial: enamel, bezel with a bayonet fitting. Movm.: circular brass full plate movement, 2 barrels for going and striking train, 2 hammers/2 bells, rack strike mounted on the backplate, count wheel, anchor escapement, silk suspended compound pendulum with the lower bob in the form of a Cicada insect with stone set eyes. Musical movement: Released automatically on the hour by the clock following the hour strike or at-will by means of a small button on the right side of the case. A second button changes between the two tunes. Brass cylinder with steel pins, the comb comprised of 17 sets of four teeth attached by screws to the brass base plate. Powered by purpose made going-barrel mounted within its own plates enabling the music to run for 8 days and wound through the side of the case on the left side. All mounted on a brass sub plate within a wooden frame designed to amplify the sound.
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aktuell | 16:08, 27. Dez. 2016 | 748 × 1.036 (234 KB) | Andriessen (Diskussion | Beiträge) | Werkstätte von Guangzhou, 260 x 490 x 160 mm, circa 1790 {{Bildrechte U|dem Auktionshaus Auktionen Dr. H. Crott}} Seltene, chinesische, mit Schmucksteinen besetzte Tischuhr aus vergoldetem Metall und Silber mit schweizer Viertelstundenschlagwerk u… |
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