Datei:William Gib, Rotterdam, Werk Nr. 1704, circa 1730 (3).jpg
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William Gib, Rotterdam, Werk Nr. 1704, 54 mm, 138 g, circa 1730
Seltene holländische "Oignon" Spindeltaschenuhr im Doppelgehäuse
Geh.: Übergehäuse - Silber, glatt, Zunftpunzzeichen "M", großes Außenscharnier. Innengehäuse - Silber, glatt, Zunftpunzzeichen "M", großes Außenscharnier. Ziffbl.: Email, radiale röm. Stunden, "Poker & Beetle"-Zeiger. Werk: Vollplatinenwerk, aufgelegte Zierelemente, feuervergoldet, Kette/Schnecke, durchbrochen gearbeitete Blütenwerkspfeiler, durchbrochen gearbeiteter gravierter Unruhkloben mit Putto und Öffnung für Scheinpendel.
William Gib
Der Engländer William Gib arbeitet ab ca. 1699 unter der Adresse Blaak 2 in Rotterdam; er wurde später "Hooftman" (Vorsitzender) der St. Eloys Gilde. Gib heiratete Anna Romilius etwa 1700 und wurde erstmals am 9. Oktober 1700 in den Stadtbüchern erwähnt, als eins seiner Kinder getauft wurde. Die meisten von Gibs Uhren sind eindeutig vom englischen Stileinfluß geprägt. Er starb 1732.
Lit.: H. M. Vehmeyer, "Clocks - Their origin and development 1320-1880", vol. 2, München 2004, S. 967.
A rare Dutch double-cased verge pocket watch "Oignon"
Case: outer case - silver, polished, guild punch mark "M", large lateral hinge. Inner case - silver, polished, guild punch mark "M", large lateral hinge. Dial: enamel, radial Roman hours, "Poker & Beetle" hands. Movm.: full plate movement, applied decorations, firegilt, chain/fusee, pierced flower-shaped movement pillars, pierced and engraved balance cock with cupid decor and mock pendulum aperture.
William Gib
William Gib was originally from England who began working at 2, Blaak, in Rotterdam around 1699 and was later "hooftman" (principal) of the St. Eloys Guild. Gib married Anna Romilius around 1700; he was first mentioned in the city's municipal records on October 9, 1700, when a child of his was baptised. Most of Gib’s clocks show strong English influences. He died in 1732.
Lit.: "Clocks - Their origin and development 1320-1880", by H. M. Vehmeyer, vol. 2, Munich 2004, p. 967.
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