Datei:A.R. Guilmet à Paris, Nr. 4265, circa 1880.jpg

A.R. Guilmet à Paris, Nr. 4265, 740 mm, circa 1880.

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Sammler­stück des Wuppertaler Uhrenmuseums in der 94. Auktion

Dekorative, außergewöhlich attraktive, vergoldete Pendule-Mysterieuse auf Marmorsockel mit Messingwerk, seltener "Crank and Stirrup"-Hemmung und Stundenselbstschlag

André Romain Guilmet wurde unter anderem durch seine 1867 patentierte Mysterieuse Uhr bekannt (Brevet No. 783110). Eine scheinbar statische Figur hält ein hin- und herschwingendes Pendel. Für den nicht eingeweihten Beobachter ist es nicht einsehbar, wie die Bewegung zustande kommt. In der Tat dreht sich der Teller in der Horizontalachse in einem kleinen Winkel hin und her. Diese minimale Hin- und Herbewegung ist für den Beobachter nicht erkennbar. Die abgebildete mysteriöse Pendule wurde mit einem transparenten Zifferblatt geliefert, welches den Einblick in das Werk ermöglichte.

An ornamental and exceptionally attractive gilt "Pendule Mysterieuse", with marble base and brass movement, rare "crank and stirrup" escapement and hour strike

André Romain Guilmet was, among other things, famous for his mystery clock, which he received a patent for in 1867 (Brevet no. 783110). An apparently stationary figure is holding a pendulum that swings back and forth - yet to the observer the pendulum swings for no apparent reason. The figure actually stands on a circular plate that moves imperceptibly - the movement is just enough to keep the pendulum moving but is not visible to the viewer. This pendule mysterieuse has a transparent dial to make the movement visible.