Datei:Gregson, Hr. du Roy à Paris, Werk Nr. 3012, circa 1780 (5).jpg

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Gregson, Hr. du Roy à Paris, Werk Nr. 3012 Bt., Geh. Nr. 253, 51 mm, 94 g, circa 1780.

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Entzückende, französische Goldemail Spindeltaschenuhr Geh.: 18Kt Gold, Email. Ziffbl.: Email. Werk: Vollplatinenwerk, Kette/Schnecke, dreiarmige Messingunruh.

Eine äußerst anmutige, flache Taschenuhr von hervorragender Qualität. Die Rückseite ist guillochiert, transluzid kobaltblau emailliert und hat ein zentrales Medaillon mit "en grisaille" Malerei auf rosafarbenem Grund. Es zeigt den kleinen Armor mit einem Liebespfeil in der Hand umgeben von einem Busch aus Rosenblüten. Das Medaillon ist eingefasst von einer Bordüre aus Pfeilen. Die Lunetten sind auf beiden Seiten mit einer Bordüre aus opaleszenten blauen Emailperlen mit goldenen Paillonkreisen auf weißem Grund verziert. Die Abkürzung "Bt." hinter der Werksnummer bedeutet "par Brevet" ("auf Anordnung").

Eine sehr ähnliche Uhr befindet sich im Victoria and Albert Museum in London und ist abgebildet und beschrieben in "Watches their history, decoration and mechanism" von G. H. Baillie, London 1929, Abb. XXXI, Nr. 7, S. 130.

Jean-Pierre Gregson stammte ursprünglich aus England. 1776 wurde er Königlicher Hofuhrmacher in Paris. Als einer der ersten Uhrmacher seiner Zeit verwendete er bereits früh Lépines Brückenkaliber. 1787 gründete er eine Uhrenmanufaktur in Braille. Quelle: Tardy "Dictionnaire des Horlogers Francais", Paris 1972, Seite 272.

A charming French gold enamel verge pocket watch Case: 18k gold, enamel. Dial: enamel. Movm.: full plate movement, chain/fusee, three-arm brass balance.

An extremely charming thin pocket watch of outstanding quality; the back is decorated with cobalt blue enameling on engine-turned pattern and a central medallion with en grisaille painting on pink-coloured ground: Cupid holding an arrow of love, surrounded by rose petals. The bezels on both sides are decorated with opalescent blue enamel pearls and gold paillon circles within a white border. The suffix "Bt." almost certainly refers to the title "par Brevet", meaning "By Warrant".

A very similar pocket watch is held in the Victoria and Albert Museum in London and is further illustrated and described in "Watches their history, decoration and mechanism" by G. H. Baillie, London 1929, plate XXXI, No. 7, p. 130.

Jean-Pierre Gregson originally came from England. In 1776 he was appointed watchmaker to the king in Paris. He was one of the first watchmakers of his time to use the Lépine calibre. In 1787 Gregson founded a watch manufacture in Braille. Source: Tardy "Dictionnaire des Horlogers Francais", Paris 1972, p. 272.


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