Datei:Gregson à Paris, Count D'Orsay um 1810 (5).JPG

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Gregson à Paris, Count D'Orsay, 51 mm, 76 gr., circa 1810

Feine Goldemail-Spindeltaschenuhr mit diamantbesetzter sichtbarer Unruh

Geh.: 18Kt Gold, randseitig graviert und opak polychrom emailliert, Rückseite guillochiert und transluzid kobaltblau emailliert, Gehäusemacher-Punzzeichen "IM". Ziffbl.: dezentrales Emailzifferblatt mit röm. Stunden, diamantbesetzte sichtbare Unruh, Doppelserpentinen-Goldzeiger. Werk: Vollplatinenwerk, gekörnt, vergoldet, signiert, gebläute Schrauben, Schlüsselaufzug, Zylinderhemmung, gravierte Unruhbrücke, gravierte Regulierskala.

Jean Gregson

Jean-Pierre Gregson stammte ursprünglich aus England. 1776 wurde er Königlicher Hofuhrmacher in Paris. Als einer der ersten Uhrmacher seiner Zeit verwendete er bereits früh Lépines Brückenkaliber. 1787 gründete er eine Uhrenmanufaktur in Braille.

Quelle: Tardy "Dictionnaire des Horlogers Francais", Paris 1972, Seite 272.

A fine gold enamel pocket watch with diamond-set visible balance

Case: 18k gold, the rim engraved and opaque polychrome enamelled, engine turned and translucent cobaltblue enamelled back cover, case maker punch mark "IM". Dial: peripheral enamel dial with Roman numerals, diamond-set visible balance, double serpentine gold hands. Movm.: full plate movement, frosted, gilt, signed, blued screws, keywind, cylinder escapement, engraved balance bridge, engraved regulator scale.

Jean Gregson

Jean-Pierre Gregson originally came from England. In 1776 he was appointed watchmaker to the king in Paris. He was one of the first watchmakers of his time to use the Lépine calibre. In 1787 Gregson founded a watch manufacture in Braille.

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