Datei:Gregson à Paris, Werk Nr. 658, Geh. Nr. 658, circa 1785 (6).jpg

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Gregson à Paris, Werk Nr. 658, Geh. Nr. 658, 54 mm, 102 g, circa 1785

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Dekorative, steinbesetzte Louis XVI Spindeltaschenuhr mit Emailmalerei Geh.: vergoldet, steinbesetzte Lunetten. Ziffbl.: Email. Werk: Vollplatinenwerk, Kette/Schnecke, dreiarmige Messingunruh.

Eine äußerst dekorative Taschenuhr aus der Zeit des französischen Klassizismus. Die Lunetten sind auf der Vorder- und Rückseite mit Schmucksteinen besetzt. Die Rückseite hat ein schmucksteinverziertes, hochovales Medaillon mit polychromer Emailmalerei einer zeitgenössischen Schäferinnenszene. Darunter eine Paillon-Blütenbordüre vor dunkelblau emailliertem Grund. Gehäusesignatur "Leton" im Inneren des Rückdeckels.

Jean-Pierre Gregson stammte ursprünglich aus England. 1776 wurde er Königlicher Hofuhrmacher in Paris. Als einer der ersten Uhrmacher seiner Zeit verwendete er bereits früh Lépines Brückenkaliber. 1787 gründete er eine Uhrenmanufaktur in Braille. Quelle: Tardy "Dictionnaire des Horlogers Francais", Paris 1972, Seite 272.

A decorative Louis XVI enamel verge pocket watch, studded with paste stones Case: gilt, paste-set bezels. Dial: enamel. Movm.: full plate movement, chain/fusee, three-arm brass balance.

An exquisitely ornamented French neoclassicism pocket watch. The bezels on the front and the back are decorated with paste stones. The back shows a high oval medallion studded with paste stones and a polychrome enamel painting of a period scene with a shepherdess. A central lavishly ornamented flower tendril with paillon decoration sits below against a background of dark blue enamel. Case maker’s signature "Leton" inside the back lid.

Jean-Pierre Gregson originally came from England. In 1776 he was appointed watchmaker to the king in Paris. He was one of the first watchmakers of his time to use the Lépine calibre. In 1787 Gregson founded a watch manufacture in Braille. Source: Tardy "Dictionnaire des Horlogers Francais", Paris 1972, p. 272.

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