Datei:Gregson à Paris Spindeltaschenuhr um 1820 (2).jpg

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Gregson à Paris, 51 mm, 72 gr., circa 1820

Dekorative Goldemail-Spindeltaschenuhr im polychrom emaillierten Gehäuse "Abaelards Abschied von Eloise"

Geh.: 18Kt Gold, rückseitiges polychromes Emailmedaillon mit der Darstellung von 2 Nonnen, 1 Äbtissin und der jungen Eloise, die sich von Abaelard an der Klosterpforte von Argenteuil verabschiedet, polychrom emaillierte Lunette und Pendant. Ziffbl.: Email, arab. Zahlen, signiert, durchbrochen gearbeitete filigrane Goldzeiger. Werk: Vollplatinenwerk, gekörnt, vergoldet, signiert, gebläute Schrauben, Kette/Schnecke, Schlüsselaufzug, Messing-Ringunruh, gravierte, durchbrochen gearbeitete Unruhbrücke, gravierte Regulierskala.

Jean Gregson

Jean-Pierre Gregson stammte ursprünglich aus England. 1776 wurde er Königlicher Hofuhrmacher in Paris. Als einer der ersten Uhrmacher seiner Zeit verwendete er bereits früh Lépines Brückenkaliber. 1787 gründete er eine Uhrenmanufaktur in Braille.

Quelle: Tardy "Dictionnaire des Horlogers Francais", Paris 1972, Seite 272.

Die Emailmalerei basiert auf dem Stich "Abaelards Abschied von Eloise" von Angelika Kaufmann, der sich heute in der Hermitage in St. Petersburg befindet.

A decorative gold enamel verge pocket watch in a polychrome enamelled case "Abaelard's farewell from Eloise"

Case: 18k gold, reverse side polychrome enamelled plaque with the depiction of 2 nuns, 1 abbess and the young Eloise, who is bidding farewell from Abaelard at the cloister's portal of Argenteuil, polychrome enamelled bezel and pendant. Dial: enamel, Arabic numerals, signed, pierced filigree gold hands. Movm.: full plate movement, frosted, gilt, signed, blued screws, chain/fusee, keywind, brass ring balance, engraved, pierced balance bridge, engraved regulator scale.

Jean Gregson

Jean-Pierre Gregson originally came from England. In 1776 he was appointed watchmaker to the king in Paris. He was one of the first watchmakers of his time to use the Lépine calibre. In 1787 Gregson founded a watch manufacture in Braille.

Source: Tardy "Dictionnaire des Horlogers Francais", Paris 1972, p. 272.

The plaque is based on an engraving of Angelika Kauffmann's "Farewell of Heloïse and Abelard", now in the Hermitage, St. Petersburg.

Red copyright.svg.png Alle Bildrechte liegen bei dem Auktionshaus Auktionen Dr. H. Crott.

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