Datei:John Pepys, London, 50 mm, 109 g, circa 1720 (5).jpg

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John Pepys, London, 50 mm, 109 g, circa 1720

Seltene Spindeltaschenuhr mit "Scheinpendel-Unruh".
Geh.: Gold, fein ziseliertes und floral graviertes Gehäuse mit Rankendekor, großes Außenscharnier. Ziffbl.: vergoldet, Champlevé Technik, emaillierte röm. Zahlen, gebläute Spade-Zeiger. Werk: Vollplatinenwerk, Schlüsselaufzug, aufgelegte florale Zierelemente, feinst handgraviert, gekörnt, vergoldet, signiert, Kette/Schnecke, Tulpen-Pfeiler, "Scheinpendel-Unruh", großer, feinst gravierter Unruhkloben.

John Pepys

John Pepys ging bis 1708 in die Lehre und wurde von der Clockmakers' Company 1715 frei gesprochen. Er arbeitete in der Fleet Street. Quelle: G.H. Baillie "Watchmakers and Clockmakers of the World", vol. I, Edinburgh/London, 1947, S. 247.

John Pepys, London, 50 mm, 109 g, circa 1720

A rare verge pocket watch with "mock pendulum balance".
Case: gold, finely chased and florally engraved case with foliage decoration, large lateral hinge. Dial: gilt, Champlevé style, enamelled Roman numerals, blued spade hands. Movm.: full plate movement, keywind, applied floral decorations, finely hand-engraved, frosted, gilt, signed, chain/fusee, tulip pillars, "mock pendulum balance", large very finely engraved balance cock.

John Pepys

John Pepys was apprenticed in 1708 and Free of the Clockmakers' Company from 1715. He worked in Fleet Street. Source: "Watchmakers and Clockmakers of the World" by G.H. Baillie, vol. I, Edinburgh/London 1947, p. 247.

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