Datei:Joseph Foster, London, Werk Nr. 40, circa 1695 (1).jpg

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Joseph Foster, London, Werk Nr. 40, 52 mm, 127 g, circa 1695

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Frühe und seltene Doppelgehäuse-Spindeltaschenuhr mit Tag- und Nachtanzeige Geh.: Außengehäuse - Messing, Silber, Schildpatt. Innengehäuse - Silber. Ziffbl.: Silber, Champlevé. Werk: Vollplatinenwerk, Schlüsselaufzug, Kette/Schnecke, dreiarmige Stahlunruh.

Das silberne Champlevé Zifferblatt besitzt retrograde röm. Stunden für die Anzeige der Tages- und Nachtstunden. In der oberen Hälfte des Zentrums befindet sich eine halbkreisförmige Öffnung für die Anzeige der Sonnenphasen mit gravierter, goldener Sonnenscheibe oder Mondphasen mit graviertem silbernen Mond und eingelegten Sternen auf einer gebläuten Scheibe, die sich alle 24 Stunden einmal dreht.Wenn die Sonne auf der rechten Seite der Anzeige verschwindet, erscheint der Mond auf der linken Seite. Die untere Zifferblatthälfte ist dekoriert mit punzierten Blütenranken und Phantasievögeln, sowie einer Signaturkartusche. Das mit Schildpatt belegte Außengehäuse besitzt fein intarsierte Silberblüten, -ranken- und -vögel.

Joseph Foster ist erwähnt in Baillie, G.H. Watchmakers & Clockmakers of the World als Lehrling 1684 und von der Clockmakers' Company 1691 freigesprochen; er arbeitete bis 1707 in der Exchange Alley, London.

An early and rare pair-cased verge clock watch with day and night indicator Case: outer case - brass, silver, tortoiseshell. Inner case - silver. Dial: silver, Champlevé. Movm.: full plate movement, keywind, chain/fusee, three-arm steel balance.

The silver Champlevé dial has retrograde Roman hours for night and day. In the upper half of the centre is a semi-circular opening showing the phases of the sun on an engraved gold sun disc or the moon phases on an engraved silver moon and inlaid stars on a blued disc, which revolves once every 24 hours. When the sun disappears on the right side of the display, the moon appears on the left. The lower half of the dial is decorated with chased flower scrolls and fantasy birds and a signature cartouche. The outer case is covered with tortoiseshell and finely ornamented with inlaid silver flowers, scrolls and birds.

Joseph Foster is recorded in G.H. Baillie’s "Watchmakers & Clockmakers of the World" as apprenticed in 1684, gaining his freedom of the Clockmakers' Company in 1691 and working from Exchange Alley, London until 1707.


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