Datei:Michael Hoffrichter, circa 1680 (10).jpg

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Michael Hoffrichter, Augustae Vindelicorum (Augsburg), Durchmesser 36 mm, 48 g, circa 1680

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Museale, bedeutende, einzeigrige Gold und Email Anhänge-Spindeltaschenuhr bemalt mit dem Portrait einer Dame Geh.: 20Kt Gold und polychromes Email. Auf der Rückseite im Punktierstil gemaltes Portrait einer zeitgenössisch gekleideten Dame im "spanisch anmutenden Kostüm", mit rotem, bordürenverziertem Seidenrock, einem braunen, mit blauen Schleifen verzierten Oberteil und brauner Samtschleppe mit grünem Innenfutter. Sie trägt eine weiße Spitzenhaube mit blauer Schleife und Schleier, Perlohrringe und lange Handschuhe. Ihr sehr tief geschnittenes Dekolleté wird geschmückt von einer Perlenkette. Mit ihrer rechten Hand hält sie einen ausgebreiteten Fächer empor, mit ihrer linken auf Hüfthöhe eine schwarze Theatermaske. Sie sitzt in einem Park neben einem Piedestal, auf dem eine Schale mit Blumen steht. Im Hintergrund eine Parklandschaft mit Baumallee. Der Gehäuserand ist durch Sommerblütenbouquets unterteilt in vier Kartuschen mit ländlichen Szenen: Reiter, Wandersmann und zwei Schäferdarstellungen. Im Innendeckel polychrome Darstellung der Venus in einem von Tauben gezogenen Wagen, begleitet von ihrem Sohn Amor mit Liebespfeil, der mit seiner rechten Hand die Zügel hält, nach einer Gravur des niederländischen Malers, Radierers und Mezzotintostechers Gérard de Lairesse (1641-1711) von circa 1675. Ziffbl.: Gold, Champlevé, eingelegte radiale röm. Zahlen, Halbstunden-Einteilung; im Zentrum Blumenranken, gebläuter Stahlzeiger. Werk: Vollplatinenwerk, Schlüsselaufzug, vergoldet, signiert, Schnecke mit früher Kette, aufgesetztes Wurmrad, Balusterpfeiler, vier-Räder-Werk mit Spindelhemmung und Stahlunrast ohne Spirale, durchbrochen gearbeiteter, silberner Unruhkloben mit Ovalmuster, graviert mit Ranken, Schneckenrad-Konstruktion mit durchbrochen gearbeiteten gebläuten Stahlbügeln und gravierter silberner Stellscheibe.

Bei dieser Uhr handelt es sich um eine Augsburger Arbeit. Nicht nur das Uhrwerk stammt daher, sondern auch die fein ausgeführte Malerei. Obwohl der Künstler, der diese Uhr bemalte uns nicht bekannt ist, repräsentiert sie doch die hohe Kunst der deutschen Emailmalerei Ende des 17. Jahrhunderts. In einer neueren Abhandlung über Augsburger und Genfer Emailmalereien des späten 17. und frühen 18. Jahrhunderts ("Les arts du feu à Augsbourg et à Genève 1680-1710") schreibt Hans Boeckh, ehemaliger Kurator des Patek Philippe Museums in Genf, dass es neben den großen Emailmalerei Hochburgen, wie Genf, Blois oder Paris noch ein weiteres Zentrum in Augsburg gab und man durchaus von einer eigenen "Augsburger Schule" sprechen kann. Beispiele hierfür finden sich allerdings höchst selten, nicht mehr als eine Handvoll Uhren haben überlebt. Die in Augsburg verwendete Ikonographie unterscheidet sich jedoch dahingehend, dass man in Genf, Blois oder Paris auf Vorlagen wichtiger Gemälde Alter Meister zurückgriff. Meist waren es Szenen mythologischen oder biblischen Inhalts. Portraits wichtiger Persönlichkeiten hatten ihre Vorlagen ebenfalls in Stichen oder Gemälden berühmter Maler des 17./18. Jahrhunderts (siehe Lot Nr. 222). Bei dem hier vorliegenden Portrait einer Dame ist dies nicht der Fall und man kann nur aufgrund der verwendeten Details vermuten, wer die dargestellte Person ist. Bei diesem Sujet handelt es sich nicht um eine "erzählende Geschichte". Für eine sinnvolle Aussage müssen übergreifende Sinnbezüge mit einbezogen werden. Somit entfällt auf die Konteremaillierung im Gehäuse ein ikonographisch erheblicher Teil: Im Inneren der Uhr ist die nackte Venus abgebildet, die personifizierte Gestalt des erotischen Verlangens. Sie sitzt in einem Wagen, der von zwei Tauben gezogen wird. Die Zügel hält ihr Sohn Amor, der mit seinem Liebespfeil die Personifikation des "Sichverliebens" darstellt. Sicherlich war diese Uhr als Auftragsarbeit für einen wichtigen Kunden gemacht worden und der Auftraggeber hat auf diese Weise seiner Geliebten gedacht. Auf den ersten Blick erscheint die Dame auf der Gehäuserückseite in einem spanisch anmutenden Gewand. Sie hält einen Fächer und eine Maske in ihren Händen, Gegenstände, die einen attributiven Bezug zur Person zeigen sollen. Der Fächer galt bis ins 19. Jahrhundert als Luxusgegenstand der vornehmen Welt und somit als Zeichen der Herrscherwürde, wobei ein Faltfächer als Sinnbild für die Unbeständigkeit der Frauen gilt. Die Maske steht gleichermaßen für Falschheit, aber auch für die Kunst der Schauspielerei und das leichte Leben. Die Dame trägt auf den ersten Blick kostbare Kleidung, wie Seide, Samt und Perlen, die Schleifen an ihrem Kleid sind von royalem blau - Details, die auf eine Person höheren Standes hindeuten. Durch diese Zusammenstellung und die gekünstelte Haltung wirkt die Erscheinung jedoch eher wie eine Kostümierung oder Maskerade. Auffallend auch das sehr tief ausgeschnittene, fast frivol wirkende Dekolleté. Diese Details lassen den Schluss zu, dass es sich bei der Portraitierten um eine Schauspielerin bzw. eine Mätresse handeln könnte. Eine der berühmtesten Schauspielerinnen zu dieser Zeit war Margaret Hughes (1630-1719) . Sie gilt als die erste professionelle Schauspielerin Englands. Desweiteren wurde sie als geliebte Mätresse des Prinzen Ruprecht von der Pfalz (1619-1682) bekannt. Margaret Hughes war berühmt für ihre Reize als Schauspielerin; Tagebuchschreiber Samuel Pepys betrachtete sie als "eine mächtige hübsche Frau" und sie galt als "eine große Schönheit, mit dunklen lockigen Haaren, einem schmalen Gesicht und besonders schönen Beinen". In den späten 1660er Jahren verliebte sich Prinz Ruprecht von der Pfalz in sie. Prinz Ruprecht war einer der dienstältesten Mitglieder der königlichen Familie am Hof und Hughes erfuhr bald die Vorzüge ihrer Beziehung zu Prinz Ruprecht; 1669 wurde sie Mitglied der King's Company. Quellen: Hans Boeckh, "Les arts du feu à Augsbourg et à Genève 1680-1710", Genf 1996. Hans Boeckh, "Emailmalerei auf Genfer Taschenuhren vom 17. bis zum beginnenden 19. Jahrhundert", Dissertation, Freiburg 1982. Wikipedia "Die freie Enzyklopädie" - "Margaret Hughes", https://en.wikipedia.org/wiki/Margaret_Hughes, Stand 09.10.2015.

Ruprecht Pfalzgraf vom Rhein, Herzog von Bayern , genannt "der Kavalier" (engl. Rupert the Cavalier), war Prinz von der Pfalz aus dem Hause der Wittelsbacher sowie seit 1644 Duke of Cumberland und Earl of Holderness. Er war Generalissimus aller englischen Armeen und leitete später als Lord High Admiral die königliche Flotte. Nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges ging er 1652 nach Deutschland zurück. Er ließ sich in Mainz nieder und widmete sich einige Jahre seinen naturwissenschaftlichen Forschungen und der Kunst. Nach der Restauration des Stuart-Königtums 1660 trat Ruprecht erneut in englische Dienste. Er wurde Privatsekretär König Karls II. und kümmerte sich besonders um Marineangelegenheiten. Er hatte verschiedene Marinekommandos inne, kämpfte u.a. auch gegen die Holländer, wurde 1672 zum Admiral ernannt und war von 1673 bis 1679 als Nachfolger des Königs Lord High Admiral. Ruprecht war auch der erste Gouverneur der 1670 gegründeten Hudson’s Bay Company, die so erfolgreich wurde, dass sie bald ein Monopol auf den gesamten Pelzhandel in Kanada haben sollte. Ihr Territorium, das fast das gesamte heutige Kanada umfasste, trug ihm zu Ehren den Namen Ruperts Land. Ruprecht starb 1682 unverheiratet, hinterließ aber zwei Kinder, einen Sohn und mit Maragrete Hughes eine gemeinsame Tochter. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ruprecht_von_der_Pfalz,_Duke_of_Cumberland, Stand 09.10.2015.

Michael Hof(f)richter, Augsburg Hofrichter wurde circa 1647 in Oberpeterswalde in Schlesien geboren. Er erlangte 1670 die Meisterwürde und starb um 1702. Quelle: Jürgen Abeler, "Meister der Uhrmacherkunst", 2. Auflage, Wuppertal 2010, S. 252.

Gérard (de) Lairesse (1641-1711) war ein niederländischer Maler und Kunsttheoretiker. Er war vielfach begabt, sein Talent lag in der Musik, Gedichtkunst und Theater. Lairesse wurde in Liège geboren und war der zweite Sohn des Malers Renier de Lairesse (1597-1667). Er studierte Kunst bei seinem Vater und ab 1655 bei Bertholet Flemalle. Er arbeitete in Köln und 1660 in Aix-la-Chapelle (Distrikt Aachen) für Herzog Maximilian Heinrich von Bayern (1621-1688), aus dem Hause Wittelsbach, ab 1650 Erzbischof und Kurfürst von Köln, Bischof von Hildesheim und Lüttich, und war somit im deutschsprachigen Raum bekannt. Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Gerard_de_Lairesse, Stand 11.10.2015.

Im Patek Philippe Museum in Genf befindet sich eine herzförmige Augsburger Goldemail Uhr von dem gleichem Augsburger Emailmaler. Das Uhrwerk wurde jedoch von dem Augsburger Uhrmacher Johann Martin angefertigt.

An important single-hand gold and enamel verge pendant watch of museum quality, with painted portrait of a lady Case: 20k gold and polychrome enamel. On the back is a portrait painted in a pointillist technique, showing a lady in a Spanish-inspired costume: red silk skirt with trimmings, brown top adorned with blue bows, brown velvet train with green lining. The lady wears a white lace bonnet with a blue bow, a veil, pearl-earrings and long gloves. The very low-cut dress is emphasised by a pearl necklace. In her right hand she holds an open fan, in her left is a black theatrical mask. She is seated in a park next to a pedestal with a bowl of flowers; in the background a park landscape and an alley of trees. The rim of the case is divided into cartouches by bouquets of summer flowers; four cartouches with country scenes: a horseman, a wayfarer and two shepherds. Inside the lid is a polychrome painting of Venus in a chariot drawn by doves, in the company of her son Cupid with his love arrow, who holds the reins of the chariot, after an engraving by Gérard de Lairesse (1641-1711), Dutch painter, etcher and mezzotint engraver, from circa 1675. Dial: gold, Champlevé, inlaid radial Roman numerals, half hour markers; the centre with engraved foliage, blued single steel hand. Movm.: full plate movement, keywind, signed, gilt, fusee with early chain, worm-and-wheel set-up, baluster movement pillars, four-wheel train with verge escapement and steel foliot without balance spring, oval pattern silver balance cock pierced and engraved with foliage, worm-and-wheel set-up, with pierced blued-steel brackets and engraved silver setting disc.

This watch was made in Augsburg; it is not only the movement that was created there but also the exquisite enamel painting that is a fine example of German enamel art at the end of the 17th century, although we do not know who the enamel painter of this watch was. In a recent study on enamel painting in Augsburg and Geneva in the late 17th and early 18th century ("Les arts du feu à Augsbourg et à Genève 1680-1710") Hans Boeckh, former curator of the Patek Philippe Museum in Geneva, states that in addition to the well-known strongholds such as Geneva, Blois or Paris, Augsburg was by all means another such centre; Boeckh considers it only fitting to speak of an independent "Augsburg school". Unfortunately examples of Augsburg enamelling are rare - only a few pieces have survived. The iconography used in Augsburg is different from that in Geneva, Blois or Paris; the emailleurs in these cities usually took their inspiration from important works of old masters and often created portraits of illustrious personalities from engravings or paintings by famous painters of the 17th and 18th century (see lot no. 222). This portrait of a lady is different; the details in the painting, however, should provide an indication as to who the person in the painting is. The motif does not "tell a story". To make a statement, the overall context must be taken into consideration and a great significance is attached to the counter enamelling: the inside of the watch shows a naked Venus, the personification of amorous desire. Venus sits in a chariot drawn by two doves and her son Cupid holds the rains - Cupid with his love arrow stands for "falling in love". The watch was without doubt made to order for an important customer who wished to immortalize his beloved. At first glance the lady on the back of the case seems to be wearing a Spanish-inspired robe. She is holding a fan and a mask in her hands - accessories that are inevitably creating a reference to the person. Up to the 19th century fans were considered a luxurious accessory and were as such a token of regality; folding fans, however, were an allegory of the volatility of women. The mask symbolizes duplicity, but also alludes to the theatre and easy living. The lady wears what seems to be a sumptuous outfit made of silk, velvet and pearls; the bows on her dress are royal blue - these are signs that indicate a person of high rank. However, the combination of the dress with the contrived stance somehow reminds the viewer of a masquerade; the effect is intensified by the unusually low-cut dress that is almost frivolous. All these details add up to the conclusion that the lady in question may have been an actress or even the mistress of a high-ranking gentleman. One of the most celebrated thespians of the time was Margaret Hughes (1630-1719) , who is regarded as the first professional performer in England. She was also known to be the beloved mistress of Prince Rupert of the Rhine (1619-1682) . Margaret Hughes was famous for her charms and her beauty; the great diarist Samuel Pepys describes her as a "mighty pretty woman" and she was considered "a great beauty, with dark ringletted hair, a fine figure, and particularly good legs". In the late 1660s Prince Rupert of the Rhine fell in love with her. The Prince was one of the most senior members of the royal family and his patronage allowed Hughes to advance quickly; she became a member of the King's Company in 1669. Sources: "Les arts du feu à Augsbourg et à Genève 1680-1710" by Hans Boeckh, Geneva 1996. "Emailmalerei auf Genfer Taschenuhren vom 17. bis zum beginnenden 19. Jahrhundert" ("Enamel paintings on Geneva pocket watches from the 17th century until beginning of the 19th century") by Hans Boeckh, dissertation, Freiburg 1982. "Wikipedia, the free encyclopedia" - "Margaret Hughes", https://en.wikipedia.org/wiki/Margaret_Hughes, as of 10/09/2015.

Rupert, Count Palatine of the Rhine and Duke of Bavaria , was known as "Rupert the Cavalier"; he was of the house of Wittelsbach and became Duke of Cumberland and Earl of Holderness in 1644. Rupert was General of the English Armies and was later appointed Lord High Admiral of the Royal Navy. After the Thirty Year’s war Rupert went back to Germany in 1652. He settled in Mainz and devoted himself to the sciences and the arts. He returned to England after the Restoration in 1660; he became private secretary of King Charles II and mainly dealt with matters of the navy. He held several navy commands and fought against the Dutch and other enemies; Rupert was appointed admiral in 1672 and succeeded the king as High Admiral from 1673 to 1679. The Prince was also the first governor of the Hudson’s Bay Company that was founded in 1670; the company would go on to be so successful that it soon controlled the fur trade in the whole of Canada. Its territory was nearly as large as the Canada of today and was called "Rupert’s Land” in his honour. Rupert died a bachelor in 1682; he had, however, a son and was also the father of Margaret Hughes’ daughter. Source: https://de.wikipedia.org/wiki/Ruprecht_von_der_Pfalz,_Duke_of_Cumberland, as of 10/09/2015

Michael Hof(f)richter, Augsburg Around 1647 Hofrichter was born in Oberpeterswalde, Schlesion. He was established as Master in 1670 and died around 1702. Source: "Meister der Uhrmacherkunst" (masters of watchmaking) by Juergen Abeler, 2nd edition, Wuppertal 2010, p. 252.

Gérard (de) Lairesse (1641-1711) was a Dutch Golden Age painter and art theorist. His broad range of talent included music, poetry, and theatre. De Lairesse was born in Liège and was the second son of painter Renier de Lairesse (1597-1667). He studied art under his father and from 1655 at Bertholet Flemalle. He worked in Cologne and in 1660 in Aix-la-Chapelle (district Aachen) for Maximilian Henry of Bavaria (1621-1688), Archbishop-Elector of Cologne, Bishop of Hildesheim and Bishop of Liège. Hence it is clear, that de Lairesse was known in Germany at that time. Source: https://en.wikipedia.org/wiki/Gerard_de_Lairesse, as of 10/11/2015.

There is another Augsburg gold enamel watch, in the shape of a heart, made by Johann Martin of Augsburg, with case painted by the same artist in the Patek Philippe Museum in Geneva.


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