Datei:Otto Th. Cederqvist, Linköping, circa 1850 (2).jpg

Otto Th. Cederqvist, Linköping, Höhe 1450 mm, circa 1850

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Konvolut aus einer schwedischen Sekundenpendeluhr und einer Räderschneidmaschine samt Zubehör mit welcher das Räderwerk für die vorliegende Sekundenpendeluhr geschnitten wurden Geh.: Obstbaum, frontverglast, seitliche verglaste Sichtfenster, geschweifter Giebel mit geschnitztem Wappen. Ziffbl.: Glas, schwarz, Stundenanzeige bei "6", radiale röm. Zahlen, Sekunde bei "12", zentrale Minutenanzeige, Breguet-Zeiger. Werk: massives Trapezform-Messingwerk, massive Werkspfeiler, Gewichtsantrieb, Graham-Hemmung, Messing-Stahlpendel.

Carl Otto Theodor Cederqvist Geboren am 13. März 1825 in Skeda als Sohn des Uhrmachers Carl Magnus Cederqvist, gestorben 1915. Uhrmacher in Linköping von 1845 bis 1850. Im Jahr 1840 erwarben Vater und Sohn Cederqvist während einer Reise durch Deutschland und Berlin sowohl die Maschine zum Schneiden von Uhrwerksrädern; die Maschine wurde während der Lehrlingsabschlussprüfung zum Bau dieser Uhr verwendet. Die Uhr hat eine Gangdauer von drei Monaten und besitzt ein ansprechendes Gehäuse aus Obstbaumholz sowie ein Zifferblatt mit Glasmalerei. Das Pendel wurde vermutlich zwischenzeitlich ersetzt. Quellen: G. Pipping, Urmakare och klockor i Sverige och Finland, Östergötlands läns museum och SUF; Zeitungsartikel aus 1898

Otto Th. Cederqvist, Linköping, Height 1450 mm, circa 1850

A collection of a Swedish seconds pendulum clock and a machine and accessories for gear cutting that was used to cut the train for this clock Case: fruitwood, glazed front, glazed windows to the sides, undulated pediment with graven coat of arms. Dial: glass, black, hour at "6", radial Roman numerals, seconds at "12", central minute indicator, Breguet hands. Movm.: solid trapezoid-shaped brass movement, solid movement pillars, weight driven, Graham escapement, brass/steel pendulum.

Carl Otto Theodor Cederqvist Born Mars 13 th 1825 in Skeda, dead in 1915, son of Watchmaker Carl Magnus Cederqvist. Watchmaker in Linköping 1845 to 1850. 1840 senior and junior Cederqvist was visting Germany and Berlin on a round trip at the same time the wheelcutter, and the machine was used for the making of the clock as a final apprentice test. The clock have three months of duration and in a nice fruitwood case and a painted glass dial. The pendulum have most likely been remade. Sources: G. Pipping, Urmakare och klockor i Sverige och Finland, Östergötlands läns museum och SUF, artikel in 1898 newspapper.