Datei:Philip Graezl, Linz, Nr. 438, circa 1720 (2).jpg

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Phil(ip) Graezl, Linz, Werk Nr. 438, 72 mm, 327 g, circa 1720

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Seltene Karossenuhr mit Viertelstundenrepetition Geh.: Silber, glatte Rückseite, durchbrochen gearbeiteter und fein floral handgravierter Rand auf der Vorderseite, Bodenglocke, Schnurzug für Repetition, großes Außenscharnier. Ziffbl.: Champlevé, eingelegte radiale röm. Stunden, signiert, durchbrochen gearbeitete, vergoldete Zeiger. Werk: Vollplatinenwerk, aufgelegte, gravierte, floral durchbrochen gearbeitete Zierelemente, feuervergoldet, signiert, Kette/Schnecke, ägyptische Werkspfeiler, graviertes Federhaus, 2 Hämmer, Spindelhemmung, dreiarmige Stahlunruh, feinst floral gravierter, durchbrochen gearbeiteter Unruhkloben.

Philip Gräzl/Graet Philip Gräzl wird als Kleinuhrmacher in Linz das erste mal 1719 erwähnt. In den Jahren 1720, 1730, 1737 und 1741 arbeitete er für Graf Thürheim. Gräzl starb 1744.

A rare quarter repeating coach clock Case: silver, polished back side, pierced and finely florally hand-engraved border on the front side, rear bell, string for repetition, large lateral hinge. Dial: champlevé, inlaid radial Roman hours, signed, pierced gilt hands. Movm.: full plate movement, applied, engraved, florally pierced decorations, firegilt, signed, chain/fusee, Egyptian movement pillars, engraved barrel, 2 hammers, verge escapement, three-arm steel balance, very finely florally engraved, pierced balance cock.

Philip Graezl/Graet Philip Graezl is mentioned as watchmaker in Linz for the first time in 1719. In 1720, 1730, 1737 and 1741 Graezl worked for Count Thuerheim; he died in 1744.


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