Datei:Philip Graezl, Linz, circa 1720 (4).jpg

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Phil(ip) Graezl, Linz, 77 mm, 432 g, circa 1720

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Seltene Doppelgehäuse-Karossenuhr mit Viertelstundenrepetition Geh.: Aussengehäuse - schildpattbezogen, Ziernägel, Silberbeschlag, Kordeldekor, großes Außenscharnier. Innengehäuse - Silber, die Rückseite und der Rand auf der Vorderseite durchbrochen gearbeitet und fein floral handgraviert, Bodenglocke, Schnurzug für Repetition, großes Außenscharnier. Ziffbl.: Champlevé, eingelegte radiale röm. Stunden, signiert, gebläute Fleur-de-Lys-Zeiger. Werk: Vollplatinenwerk, aufgelegte, gravierte, floral durchbrochen gearbeitete Zierelemente, feuervergoldet, signiert, Kette/Schnecke, ägyptische Werkspfeiler, graviertes Federhaus, 2 Hämmer, Spindelhemmung, dreiarmige Stahlunruh, feinst floral gravierter, durchbrochen gearbeiteter Unruhkloben.

Philip Gräzl/Graet Philip Gräzl wird als Kleinuhrmacher in Linz das erste mal 1719 erwähnt. In den Jahren 1720, 1730, 1737 und 1741 arbeitete er für Graf Thürheim. Gräzl starb 1744. Quelle: Jürgen Abeler, "Meister der Uhrmacherkunst", 2. Auflage, Wuppertal 2010, S. 188.

A rare quarter repeating pair-cased coach clock Case: outer case - covered with tortoiseshell, stud and knurl decoration, silver mountings, large lateral hinge. Inner case - silver, the back side and the front border pierced and finely florally hand-engraved, rear bell, string for repetition, large lateral hinge. Dial: champlevé, inlaid radial Roman hours, signed, blued Fleur-de-Lys hands. Movm.: full plate movement, applied, engraved, florally pierced decorations, firegilt, signed, chain/fusee, Egyptian movement pillars, engraved barrel, 2 hammers, verge escapement, three-arm steel balance, very finely florally engraved, pierced balance cock.


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