Datei:S. Smith & Son, London, Werk Nr. 192-B 10, Geh. Nr. 19210, circa 1898 (4).jpg

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S. Smith & Son, 9 Strand, London, Makers to the admiralty, Werk Nr. 192-B 10, Geh. Nr. 19210, 55 mm, 171 g, circa 1898

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Schwere englische Halbsavonnette, Präzisionsuhr mit 52,5 Minuten Karussell und "Kew certificate class "A" 83-3 marks especially good" Geh.: Silber, Gehäusemacher-Punzzeichen "SS". Ziffbl.: Email, gebrochenes weiß. Werk: 3/4-Platinenwerk, Rohwerk: Bahne Bonniksen, Goldschrauben-Komp.-Unruh.

Karussell-Uhren sind eine Erfindung des Dänen Bahne Bonniksen, der dazu 1892 in England ein Patent anmeldete. Er wollte mit seiner Erfindung einen Mittelweg zwischen "teurem" Tourbillon und normalem Chronometer gehen, erreichte sogar mit seinen Karussell-Uhren bessere Ergebnisse als andere Hersteller mit Tourbillons.

S. Smith & Son. Die führende Firma Londons für qualitativ hochwertige und komplizierte Uhren zu Ende des 19. und Beginn des 20. Jahrhunderts wurde 1851 vom Juwelier und Uhrmacher Samuel Smith gegründet. Nicole Nielsen stellte Uhren für Smith her. Neben einem umfangreichen Sortiment an Uhren und Großuhren für Privatkunden stellte Smith auch zuverlässige Chronometer her und konnte so die Admiralität beliefern. Unter der Leitung von Herbert S.A. Smith entwickelte sich die Firma zu einem großen Fabrikationsbetrieb mit eigenen Forschungslaboratorien; auch in der darauffolgenden Generation blieb die Firma in Familienbesitz und erweiterte unter Sir Alan Herbert Smith ihre Produktpalette um Automobil- und Flugzeuginstrumente. Die Jahrhundertwende war eine Zeit des allgemeinen Niedergangs im britischen Uhrenbau; einige britische Uhrmacher schufen jedoch gerade zu dieser Zeit wunderbare, hochkomplizierte Uhren, wie um der Welt damit zu sagen "Seht, wir sind immer noch die Besten!". Einige dieser Uhren wurden in Zusammenarbeit mit den bekanntesten Schweizer Uhrmacherfirmen hergestellt. Beteiligte Uhrmacher waren in London Charles Frodsham, Edward John Dent und Samuel Smith; dazu kam noch J.W. Player in Coventry.


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