Datei:Tag Heuer, Swiss, Monaco V4, Werk Nr. 120-150, circa 2010 (1).jpg

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Tag Heuer, Swiss, "Monaco V4", Werk Nr. 120/150, 39 x 48 mm, circa 2010

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Die erste Armbanduhr der Welt mit Kraftübertragung per Riemen und linearer Schwungmasse - limitierte Serie Nr. 120 von insgesamt 150 Exemplaren, gefertigt anlässlich des 150. Jubiläums der Firma Tag Heuer im Jahre 2010 - mit Originalschatulle, Zertifikat, Booklet, DVD und Bedienungsanleitung Geh.: Platin, aufgeschraubter Boden mit Werksverglasung, originale Platin Faltschließe. Ziffbl.: skelettiert.

Die Monaco V4 ist eine Hommage an das Originalmodell "Heuer Monaco" aus dem Jahr 1969. Tag Heuer hatte fünf Jahre geforscht, bevor die Monaco V4 auf den Markt gebracht wurde. Bis heute wird sie immer wieder neu getestet und optimiert. Die V4 besitzt vier Federhäuser, die durch den verglasten Gehäuseboden bestaunt werden können. Diese sind auf Kugellagern montiert und so gestaltet, dass sie wie die Zylinder eines Formel-1-Motors aussehen. Der Antrieb der Uhr funktioniert über fünf Mikro-Zahnriemen, deren Spannung von zwei Spannvorrichtungen geregelt wird. Diese Zahnriemen aus Polyäther-Blockamid sind nur 0,07 mm dick, was in etwa der Stärke eines menschlichen Haars entspricht, und sind damit zehnmal dünner als alle bisher produzierten vergleichbaren Komponenten.

The first wristwatch with belt-driven movement and linear oscillating weight - limited edition no. 120 of 150, created for the 150th anniversary of Tag Heuer in 2010 - with original box, certificate, booklet, DVD and operating instructions Case: platinum, screwed on glazed back, original platinum deployant clasp. Dial: skeletonized.

The Monaco V4 model pays homage to the original "Heuer Monaco" dating from 1969. Tag Heuer invested five years of research before producing the Monaco V4 and launching it on the market; the model is constantly being retested and updated. The V4 is fitted with four barrels, which are visible through the crystal caseback. The barrels are mounted on ball bearings and designed to resemble the four cylinders of a Formula 1 car engine. The watch is driven with five micro-belts that are controlled by two tensioning devices. The gear belts are made from polyether block amide and have a diameter of only 0.07 mm – which is about the same as a human hair and means that the belts are 10 times thinner than existing, comparable components.

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