Datei:William Kipling, London, Werk Nr. 2215, circa 1730 (3).jpg

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William Kipling, London, Werk Nr. 2215, 49 mm, 135 g, circa 1730

Feine Doppelgehäuse-Spindeltaschenuhr mit Viertelstundenrepetition und Repoussé-Übergehäuse "Das Bankett Kleopatras" Geh.: Übergehäuse - 22Kt Gold, reich floral durchbrochen gearbeitet und graviert mit Kartuschen und Symbolen für die vier Elemente, à goutte, mythologische Szene in Repoussé-Technik: "Das Bankett Kleopatras", großes Außenscharnier. Innengehäuse - 22Kt Gold, umlaufend durchbrochen gearbeitet und graviert mit Rankendekor und Portraitmedaillon einer höfischen Dame und einer Burgansicht, signierte Werkschutzkappe, Bodenglocke. Ziffbl.: Email, radiale röm. Stunden, gebläute "Poker & Beetle"-Stahlzeiger. Werk: Vollplatinenwerk, Schlüsselaufzug, feuervergoldet, aufgelegte florale Zierelemente, Kette/Schnecke, 2 Hämmer, Balusterpfeiler, dreiarmige Messingunruh, feinst gravierter durchbrochen gearbeiteter Unruhkloben mit Maskaron.

"Das Bankett von Antonius und Cleopatra" Es gibt eine Vielzahl von Anekdoten über Cleopatra; eine der bekanntesten ist wohl die, dass sie während eines verschwenderischen Abendmahls mit Antonius scherzhaft behauptet habe, sie könne auch ein Mahl für zehn Millionen Sesterzen anrichten. Antonius nahm die Wette an - am darauffolgenden Abend liess Cleopatra ihm jedoch nur einfache, wenig ausgefallene Speisen vorsetzen. Als sich Antonius darüber lustig machte, rief sie nach dem zweiten Gang, der aus nur einem Becher mit Essig bestand. Cleopatra nahm daraufhin einen ihrer wundervollen Perlenohrringe ab und liess ihn in den Essig fallen. Nachdem sich die Perle aufgelöst hatte, trank sie den Becher aus. Plinius der Ältere schrieb als Erster über diese Geschichte, etwa 100 Jahre nachdem sie sich zugetragen haben könnte. Perlen bestehen aus Calciumcarbonat, das sich tatsächlich in Essig auflöst, allerdings - sofern nicht die Perle vorher zerdrückt wurde - nur sehr langsam. Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Cleopatra, Stand 14.03.2013.

A fine pair cased quarter repeating verge pocket watch with outer "Repoussé" case "The Banquet of Antony and Cleopatra" Case: outer case - 22K gold, florally pierced and engraved vignettes and symbols for the four elements, à goutte, mythological Repoussé scene: "The Banquet of Antony and Cleopatra", large lateral hinge. Inner case - 22K gold, pierced and florally engraved border with foliate scrolls and medallions with engraved portrait of a noble lady and a castle, signed movement protection cap, bell. Dial: enamel, radial Roman hours, blued steel "Poker & Beetle" hands. Movm.: full plate movement, keywind, firegilt, applied floral decorations, chain/fusee, 2 hammers, baluster movement pillars, three-arm brass balance, very finely engraved pierced balance cock with mascaron.

"The Banquet of Antony and Cleopatra" There are a number of unverifiable stories about Cleopatra, of which one of the best known is that, at one of the lavish dinners she shared with Antony, she playfully bet him that she could spend ten million sestertii on a dinner. He accepted the bet. The next night, she had a conventional, unspectacular meal served; he was ridiculing this, when she ordered the second course — only a cup of strong vinegar. She then removed one of her priceless pearl earrings, dropped it into the vinegar, allowed it to dissolve, and drank the mixture. The earliest report of this story comes from Pliny the Elder and dates to about 100 years after the banquet described would have happened. The calcium carbonate in pearls does dissolve in vinegar, but slowly unless the pearl is first crushed. Source: http://en.wikipedia.org/wiki/Cleopatra, as of 03/14/2013.

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