Datei:William Thomson London pocketwatch.jpg

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William Thomson, London, Werk Nr. 443, 51 mm, 125 gr., circa 1725

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Hochfeine, seltene Doppelgehäuse-Spindeltaschenuhr "Das Urteil des Paris"

Geh.: Außengehäuse - 22Kt Gold, randseitig mit Ranken graviert, mythologische Szene in Repoussé-Technik: "Das Urteil des Paris", großes Außenscharnier, Innengehäuse - 22Kt Gold, glatt, Gehäusemacher-Punzzeichen "SHL". Ziffbl.: Email, radiale röm. Stunden, gebläute "Poker & Beetle"-Stahlzeiger. Werk: Vollplatinenwerk, Schlüsselaufzug, aufgelegte gravierte floral durchbrochen gearbeitete Ornamente, gekörnt, vergoldet, Kette/Schnecke, profilierte Werkspfeiler, signiert, polierte Schrauben, dreiarmige Stahlunruh, durchbrochen gearbeiteter, floral gravierter Unruhkloben, silberne Regulierscheibe.


"Das Urteil des Paris"

Alle Götter sind zur Hochzeit des Peleus und der Thetis eingeladen, ausgenommen Eris, die „Göttin der Zwietracht“. So beleidigt, wirft sie von der Tür aus einen goldenen Apfel mit der Aufschrift „Für die Schönste“ unter die feiernden Götter des griechischen Olymps. Daraufhin kommt es zum Streit zwischen Aphrodite, Pallas Athene und Hera, wem dieser Apfel gebühre. Zeus als höchste olympische Instanz zieht sich aus der Affäre und legt das Urteil in die Hand eines Sterblichen: Er bestimmt den unschuldigen Jüngling Paris, den schönen, wenngleich verstoßenen Sohn des trojanischen Königs Priamos und der Hekabe, als Schiedsrichter. So trägt er Hermes auf, die Göttinnen zu Paris zu bringen, damit dieser entscheide.

Um den Prinzen für sich zu gewinnen, versucht jede der Göttinnen, ihn zu bestechen, und bietet ihm einen Preis an. Hera verspricht ihm Herrschaft über die Welt, Athene verspricht Weisheit, Aphrodite hingegen bietet Paris die Liebe der schönsten Frau der Welt. Mit dieser Belohnung kann Aphrodite das Urteil für sich entscheiden.

Quelle: Wikipedia "Die freie Enzyklopädie" - "Das Urteil des Paris", http://de.wikipedia.org/wiki/Urteil_des_Paris, Stand 02.08.2010.


A very fine, rare pair-cased verge pocket watch "The Judgement of Paris"

Case: outer case - 22K gold, engraved foliage edges, mythological scene in repoussé technique: "The Judgement of Paris", large lateral hinge, inner case - 22K gold, smooth, case maker punch mark "SHL". Dial: enamel, radial Roman hours, blued steel "Poker & Beetle" hands. Movm.: full plate movement, keywind, applied florally engraved and pierced ornaments, frosted, gilt, chain/fusee, moulded movement pillars, signed, polished screws, three-arm steel balance, florally engraved, pierced balance cock, silver regulator disc.


"The Judgement of Paris"

It is recounted that Zeus held a banquet in celebration of the marriage of Peleus and Thetis. However, Eris, goddess of discord, was uninvited. Angered by this snub, Eris arrived at the celebration, where she threw a golden apple (the Apple of Discord) into the proceedings, upon which was the inscription "for the fairest one".

Three goddesses claimed the apple: Hera, Athena and Aphrodite. They asked Zeus to judge which of them was fairest, and eventually Zeus, reluctant to favour any claim himself, declared that Paris, a Phrygian mortal, would judge their cases.

Thus it happened that, with Hermes as their guide, all three of the candidates appeared to Paris. Each attempted with her powers to bribe Paris; Hera offered to make him king of Europe and Asia, Athena offered wisdom and skill in war, and Aphrodite offered the love of the world's most beautiful woman. Paris accepted Aphrodite's gift and awarded the apple to her.

Source: Source: "Wikipedia, the free encyclopedia" - "The Judgement of Paris", http://en.wikipedia.org/wiki/Judgement_of_Paris, as of 08/02/2010.


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