Diskussion:Urofa 59

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Ziemlich ungenau recherchiert. Der Rüstungsminister hieß ALBERT Speer und er kam erst 1942 ins Amt. Das von ihm geleitetet "Reichsministerium für Bewaffnung und Munition" war erst im März 1940 gegründet worden.


Eines versteh ich nicht, den Namen von Alfred in Albert zu ändern wäre viel schneller gegangen als auf der Diskussionsseite das Haar in der Suppe zu benennen.

--Torsten Diskussion Beiträge Email 21:00, 13. Nov. 2010 (CET)

Das Haar in der Suppe bestand nicht nur aus Alfred sondern aus dem ganzen Ministerium. Ok, ich wollte nicht 'unbefugt' in eine fertige Seite eingreifen. Jetzt hab' ich's gemacht.

Du machst eine gute Arbeit, also bist du NICHT unbefugt! Vielleicht meldest du dich mal irgendwann an und wir erfahren dann auf deiner Benutzerseite, wie du "auf dieUhr" gekommen bist. Vorerst vielen Dank für deine Hilfe. --Torsten Diskussion Beiträge Email 21:51, 17. Nov. 2010 (CET)


3 Bohrungen im Rücker

Im Normalfall hat ein Rücker 2 Bohrungen für das Spiralschloß. Bei den Urofa 59 fiel mir auf, daß der Rücker 3 Bohrungen (eine davon unbenutzt) hat.
Meine Vermutung:

  • äußere Bohrung für Spiralschlüssel für Flachspirale Urofa 58/581 ?
  • mittlere Bohrung für Stift des Spiralschloßes für Flachspirale Urofa 58/581 ? und
gleichzeitig äußerer Stift für Breguetspirale Urofa 59
  • innere Bohrung für inneren Stift für Breguetspirale Urofa 59.

Eine weitere Möglichkeit:

  • Der Rücker wurde speziell für das Werk Urofa 59 konstruiert. Zwischen den beiden inneren Stiften liegt die Spirale. Die äußere Bohrung war für einen, über oder unter der Spirale rechtwinklig gebogenen Stift vorgesehen,. Dieser Stift sollte das Überspringen der Spirale verhindern. Auch Werke von Prim und Rolex hatten zeitweilig diese Einrichtung

--Holger 20:37, 15. Mai 2012 (CEST)