Diskussion:Sonderedition "IX. Parteitag der SED" mit GUB 75: Unterschied zwischen den Versionen

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Meines Erachtens können es max. 5000 Uhren gewesen sein, die Überreicht wurden. Der große Saal des Palastes der Republik hatte nur 5000 Plätze und da fand der IX.Parteitag der SED statt. Dabei sollte man aber auch bedenken, dass ja nicht nur das männliche Geschlecht vertreten war und Gleichberechtigung einen hohen Stellenrang hatte. Die Edition der GUB Parteitagsuhr dürfte daher, je Geschlecht, nur knapp über 2500 St. gelegen haben. Die Edition der Damenuhr für der GUB vom Kaliber 9-20, für den gleichen Anlass dürfte den gleichen Umfang gehabt haben. Gleiches dürfte für die produzierte Edition der GUB Quarzuhren für den XI.Parteitag der SED gelten, der aber nicht mehr stattfand.
 
Meines Erachtens können es max. 5000 Uhren gewesen sein, die Überreicht wurden. Der große Saal des Palastes der Republik hatte nur 5000 Plätze und da fand der IX.Parteitag der SED statt. Dabei sollte man aber auch bedenken, dass ja nicht nur das männliche Geschlecht vertreten war und Gleichberechtigung einen hohen Stellenrang hatte. Die Edition der GUB Parteitagsuhr dürfte daher, je Geschlecht, nur knapp über 2500 St. gelegen haben. Die Edition der Damenuhr für der GUB vom Kaliber 9-20, für den gleichen Anlass dürfte den gleichen Umfang gehabt haben. Gleiches dürfte für die produzierte Edition der GUB Quarzuhren für den XI.Parteitag der SED gelten, der aber nicht mehr stattfand.
  
:Man sollte sich ggf. auf eine Stückzahl zwischen mindestens 5000 und maximal 9000 einigen (Hau+Dau). Betrachtet man die Verteilungspraktiken derartiger Uhren in der DDR, so stellt man fest, daß auch nahestehende Personengruppen bedacht wurden. Ich besitze eine Sonderedition "20 Jahre NVA" von Glashütte Original, die einem Mitarbeiter eines Dresdner Ingenieurbüros für seine Leistungen überreicht wurde (dieses Ingenieurbüro arbeitete für die NVA). --[[Benutzer:Felix|Felix]] 01:51, 25. Okt. 2008 (CEST)
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:Man sollte sich ggf. auf eine Stückzahl zwischen mindestens 5000 und maximal 9000 einigen (Hau+Dau). Betrachtet man die Verteilungspraktiken derartiger Uhren in der DDR, so stellt man fest, daß auch nahestehende Personengruppen bedacht wurden. Ich besitze eine Sonderedition "[[Glashütte Sonderedition "20 Jahre Nationale Volksarmee" mit GUB 75|20 Jahre NVA]]" von Glashütte Original, die einem Mitarbeiter eines Dresdner Ingenieurbüros für seine Leistungen überreicht wurde (dieses Ingenieurbüro arbeitete für die NVA). --[[Benutzer:Felix|Felix]] 01:51, 25. Okt. 2008 (CEST)

Version vom 25. Oktober 2008, 01:54 Uhr

Meines Erachtens können es max. 5000 Uhren gewesen sein, die Überreicht wurden. Der große Saal des Palastes der Republik hatte nur 5000 Plätze und da fand der IX.Parteitag der SED statt. Dabei sollte man aber auch bedenken, dass ja nicht nur das männliche Geschlecht vertreten war und Gleichberechtigung einen hohen Stellenrang hatte. Die Edition der GUB Parteitagsuhr dürfte daher, je Geschlecht, nur knapp über 2500 St. gelegen haben. Die Edition der Damenuhr für der GUB vom Kaliber 9-20, für den gleichen Anlass dürfte den gleichen Umfang gehabt haben. Gleiches dürfte für die produzierte Edition der GUB Quarzuhren für den XI.Parteitag der SED gelten, der aber nicht mehr stattfand.

Man sollte sich ggf. auf eine Stückzahl zwischen mindestens 5000 und maximal 9000 einigen (Hau+Dau). Betrachtet man die Verteilungspraktiken derartiger Uhren in der DDR, so stellt man fest, daß auch nahestehende Personengruppen bedacht wurden. Ich besitze eine Sonderedition "20 Jahre NVA" von Glashütte Original, die einem Mitarbeiter eines Dresdner Ingenieurbüros für seine Leistungen überreicht wurde (dieses Ingenieurbüro arbeitete für die NVA). --Felix 01:51, 25. Okt. 2008 (CEST)