Ersatzteilgroßhandel: Unterschied zwischen den Versionen

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Für die Uhrmacher liegt der Vorteil in der Ersatzteilbeschaffung von einer Stelle, statt bei 200 Herstellern einzukaufen.  
 
Für die Uhrmacher liegt der Vorteil in der Ersatzteilbeschaffung von einer Stelle, statt bei 200 Herstellern einzukaufen.  
  
Auch in der DDR gab es derartige Einrichtungen. Sie nannten sich [[Einkaufs- und Liefergenossenschaften]].  
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Auch in der DDR gab es derartige Einrichtungen. Sie nannten sich ELG [[(Einkaufs- und Liefergenossenschaften)]] .  
  
  

Version vom 27. November 2008, 16:59 Uhr

Der Ersatzteilgroßhandel war und ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Uhr(werk)hersteller und Uhrmacher.

Ein großer Vorteil für den Hersteller liegt im reduzierten Aufwand bei der Ersatzteilbereitstellung (nur 20 Großhändler statt 2000 Uhrmacher).

Für die Uhrmacher liegt der Vorteil in der Ersatzteilbeschaffung von einer Stelle, statt bei 200 Herstellern einzukaufen.

Auch in der DDR gab es derartige Einrichtungen. Sie nannten sich ELG (Einkaufs- und Liefergenossenschaften) .


Großhändler in Westdeutschland

Boley
Colditz
Engelkemper
Flume
Huber & Co.
und weitere