Fragen und Antworten sowie Arbeitsunterweisungen für die Uhrmacher-Gehilfenprüfung: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 25. August 2011, 21:24 Uhr

Fragen und Antworten sowie Arbeitsunterweisungen für die Uhrmacher-Gehilfenprüfung

Fragen und Antworten sowie Arbeitsunterweisungen für die Uhrmacher-Gehilfenprüfung

Uhrmacherfachbibliothek Band 7

Dem Zentralverband der Deutschen Uhrmacher (Einheitsverband) gewidmet.

Aus dem Vorwort:
Durch das Inkrafttreten des Gesetzes über den kleinen Befähigungsnachweis am 1. Oktober 1908 hat die Gehilfenprüfung eine große Bedeutung erlangt. Ohne bestandene Gehilfenprüfung darf niemand zur Meisterprüfung zugelassen werden.
Zur Vorbereitung auf die Gehilfenprüfung besitzen wir in unserer Fachliteratur schon einige gute Lehrbücher und den Leitfaden für die Gehilfen- und Meisterprüfung.
In diesem Buch werden diejenigen Arbeiten beschrieben, die als praktische Prüfung vom Prüfling verlangt werden müssen.
Die praktische Prüfung fordert, wie allgemein üblich: das Abziehen eine 4-steinigen Zylinderuhr, wobwi 6 Löcher (Minuten-, Kleinboden- und Sekundenrad) zu füttern sind, das Ersetzen eines Triebes, des Zylinders, der Zeigerwelle, des Sperrkegels und des Spiralschlüssels.
Die 5. Auflage wurde in allen Teilen der auf der Tagung des Zentralverbandes in Hamburg 1924 beschlossenen Gehilfenprüfungsordnung für das Uhrmachergewerbe angepaßt.


Herausgeber:
VEB Wilhelm Knapp Verlag, Halle (Saale); 1930; 5. Auflage; 122 Seiten

Autor:

Ludwig Isensee

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