Margotin, Pierre: Unterschied zwischen den Versionen

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Französischer Uhrmacher
 
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Pierre Margotin wurde um [[1625/de|1625]] in Paris geboren, sein Sterbedatum ist nicht bekannt. Er wurde [[1646/de|1646]] zum Meister seiner Gilde ernannt und diente ihr von [[1681/de|1681]] bis [[1695/de|1695]] als Geschworener. Es ist bekannt, dass ein Mann namens Pierre Margotin [[1711]] an der Hochzeit seines Kollegen Duponchel teilnahm - es könnte sich hierbei jedoch auch um Margotins Sohn gleichen Namens gehandelt haben. Der ältere Margotin stellte hauptsächlich Kleinuhren her und nur einige seiner größeren Uhren, datiert auf die Zeit zwischen [[1680/de|1680]] bis [[1710/de|1710]], sind heute noch vorhanden.
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Pierre Margotin wurde um [[1625/de|1625]] in Paris geboren, sein Sterbedatum ist nicht bekannt. Er wurde [[1646/de|1646]] zum Meister seiner Gilde ernannt und diente ihr von [[1681/de|1681]] bis [[1695/de|1695]] als Geschworener. Es ist bekannt, dass ein Mann namens Pierre Margotin [[1711/de|1711]] an der Hochzeit seines Kollegen Duponchel teilnahm - es könnte sich hierbei jedoch auch um Margotins Sohn gleichen Namens gehandelt haben. Der ältere Margotin stellte hauptsächlich Kleinuhren her und nur einige seiner größeren Uhren, datiert auf die Zeit zwischen [[1680/de|1680]] bis [[1710/de|1710]], sind heute noch vorhanden.
  
 
== Weiterführende Informationen ==
 
== Weiterführende Informationen ==

Version vom 20. November 2011, 03:13 Uhr

Margotin, Pierre

Pendule Religieuse, Gehäuse im Stil der "Haagse Uhren".

Französischer Uhrmacher

Pierre Margotin wurde um 1625 in Paris geboren, sein Sterbedatum ist nicht bekannt. Er wurde 1646 zum Meister seiner Gilde ernannt und diente ihr von 1681 bis 1695 als Geschworener. Es ist bekannt, dass ein Mann namens Pierre Margotin 1711 an der Hochzeit seines Kollegen Duponchel teilnahm - es könnte sich hierbei jedoch auch um Margotins Sohn gleichen Namens gehandelt haben. Der ältere Margotin stellte hauptsächlich Kleinuhren her und nur einige seiner größeren Uhren, datiert auf die Zeit zwischen 1680 bis 1710, sind heute noch vorhanden.

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