NOMOS Glashütte/SA: Unterschied zwischen den Versionen

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Ebenfalls [[2006]] entstehen in Kooperation mit [[Wempe]] neue Uhren der Spitzenklasse: [[Wempe Chronometerwerke Handaufzug|Handaufzuguhren]] in der seltenen und besonders schönen Tonneau-Form, die von Nomos gefertigt und in der Sternwarte der [[Wempe Chronometerwerke]] zum [[Chronometer]] geprüft werden. Außerdem das Modell [[Wempe Chronometerwerke Tourbillon]] mit dem Kaliber [[NOMOS CW 2]].
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Ebenfalls [[2006]] entstehen in Kooperation mit [[Wempe]] neue Uhren der Spitzenklasse, die von Nomos gefertigt und in der Sternwarte der [[Wempe Chronometerwerke]] zum [[Chronometer]] geprüft werden:
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* Die Reihe [[Wempe Chronometerwerke Handaufzug]] in der seltenen und besonders schönen Tonneau-Form.
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* Außerdem das Modell [[Wempe Chronometerwerke Tourbillon]] mit dem Kaliber [[NOMOS CW 2]].
  
 
== Weiterführende Informationen ==
 
== Weiterführende Informationen ==

Version vom 20. November 2007, 01:06 Uhr

NOMOS Glashütte
NOMOS Werkstattfoto
Firmenlogo

NOMOS Glashütte/Sa.

Glashütter Uhrenfabrikation

Am 1. Januar 1991 wurde der alte Traditionsname NOMOS durch den Düsseldorfer Roland Schwertner wiederbelebt. Er gründete die Firma "Nomos Glashütte SA".

Im Verkaufsprospekt von 1991 finden sich die ersten neuen Kollektionen: Orion, Tangente, Ludwig und Tetra. In jüngerer Zeit hinzugekommen sind die Modelle Tangomat und Club.

Auf Peseux 7001 basierende Uhrwerke

Nomos fertigte bis Anfang 2005 mechanische Armbanduhren auf der Basis von Schweizer ETA- oder Peseux-Rohwerken. Die Werke basierten auf dem Peseux 7001, und es gab folgende Varianten:

Die NOMOS-eigenen Uhrwerke

Im Jahr 2005 kommt mit dem Tangomat die erste Uhr mit eigenem NOMOS-Werk heraus, erst als Testuhr, dann im offiziellen Verkauf. Das Automatikwerk war vom 29 Jahre jungen Mirko Heyne konstruiert worden. Zugleich werden auch die NOMOS-Handaufzugswerke auf Eigenproduktion umgestellt. Gut 80 Prozent der Arbeit am Werk wird nun ausschließlich in Glashütte geleistet. Die Firma kann sich deshalb seither mit Fug und Recht zu den echten Manufakturen zählen.

Die Werke tragen ab sofort folgende Bezeichnungen:

Ebenfalls 2005 bezieht Nomos den Glashütter Bahnhof, der bereits 2000 gekauft worden war, als komplett neu renovierten Standort für Hauptfertigung und Verwaltung.

2006 gewinnen gleich zwei Uhren von Nomos bei der Wahl der „Goldenen Unruh“ (ausgeschrieben vom „Uhrenmagazin“ und „Focus online“): die Tangente erringt in der Kategorie bis 1000 Euro den ersten Preis, das neue Automatikkaliber Tangomat Datum den dritten Platz in der Kategorie bis 5000 Euro.

Kooperation mit Wempe

Ebenfalls 2006 entstehen in Kooperation mit Wempe neue Uhren der Spitzenklasse, die von Nomos gefertigt und in der Sternwarte der Wempe Chronometerwerke zum Chronometer geprüft werden:

Weiterführende Informationen

Weblinks

Literatur