Sächsischer Glanz

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Glashütte, Juni 2013

Die SAXONIA AUTOMATIK vor der Kulisse der Dresdner Frauenkirche.
Die SAXONIA AUTOMATIK in Weißgold.
Das Kaliber L086.1 der SAXONIA AUTOMATIK

Die brillantbesetzte SAXONIA AUTOMATIK mit einem besonders flachen Automatikwerk, die in diesen Tagen in den Handel kommt, vereint handwerkliche Meisterschaft und zeitlose Eleganz. Zwei Eigenschaften, die auch den architektonischen Meisterwerken aus der Zeit des sächsischen Barock zugeschrieben werden.

Die neue SAXONIA AUTOMATIK von A. Lange & Söhne trägt das Bekenntnis zu Sachsen, dem Heimatland der Traditionsmarke, in ihrem Namen. Ein Land, in dem Kunst und Handwerk zu höchster Blüte gelangten. Und ein Land, das viele Baumeister zu architektonischen Meisterwerken inspirierte – wie den Architekten George Bähr, der in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts unter anderem die Dresdner Frauenkirche aus sächsischem Sandstein erbaute.

Ihre außergewöhnliche Gebäudeform wird bekrönt von einem kreisrunden Kuppeldach, das mit einer Höhe von 24 Metern und einem Durchmesser von 26 Metern als eine der größten steinernen Kuppeln in Europa gilt. Spätestens bei ihrem Wiederaufbau zeigte sich deutlich, zu welchen handwerklichen Leistungen Menschen fähig sind, die eine Vision haben und ihre Talente frei entfalten können. Eine Parallele findet sich in der Wiedergeburt der sächsischen Uhrenmarke A. Lange & Söhne.

Für alle Frauen, die bei einer Uhr nicht nur auf die äußeren Werte achten, hat A. Lange& Söhne die SAXONIA AUTOMATIK mit Brillantlünette entworfen. In ihr tickt das mit einer Höhe von nur 3,7 Millimetern flachste Automatikuhrwerk, das die Meisteruhrmacher von Lange bisher gefertigt haben. Ihr schlankes Gehäuse aus Weiß- oder Rotgold wird von einer mit 76 Brillanten besetzten Lünette gekrönt – der perfekte Rahmen für das klar gestaltete Zifferblatt aus massivem Silber. Das handwerkliche Erbe Sachsens spiegelt sich in der feinen Oberflächendekoration aller Uhrwerksteile und dem feinen Gespür für unaufdringliche Eleganz.