Thiel, Hans: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Watch-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „1933“ durch „1933“)
K (Textersetzung - „1934“ durch „1934“)
Zeile 4: Zeile 4:
 
Deutscher Uhrmacher
 
Deutscher Uhrmacher
  
Hans Thiel absolvierte von [[1933/de|1933]] bis [[1934]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Am [[11. April]] [[1934]] fand in der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] unter dem Vorsitz des Herrn Ministerialrat Mühlheim vom Sächsischen Wirtschaftsministerium die [[Reife- und Technikerprüfung]] statt. Hans Thiel unterzog sich dieser und erhielt für seine Leistungen eine Geldprämie von 60 Reichsmark aus der Stiftung der [[Deutschen Uhrmacher-Zeitschrift]] und 30 Reichsmark, gestiftet vom Altherrenverband der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Schülervereinigung Saxonia]] und eine Buchprämie, gestiftet vom [[Zentralverband der Deutschen Uhrmacher]], der Gesellschaft der Freunde des Lehrlingswesens, der Fachpresse sowie der Uhrmachervereinigung [[Urania]].
+
Hans Thiel absolvierte von [[1933/de|1933]] bis [[1934/de|1934]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Am [[11. April]] [[1934/de|1934]] fand in der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] unter dem Vorsitz des Herrn Ministerialrat Mühlheim vom Sächsischen Wirtschaftsministerium die [[Reife- und Technikerprüfung]] statt. Hans Thiel unterzog sich dieser und erhielt für seine Leistungen eine Geldprämie von 60 Reichsmark aus der Stiftung der [[Deutschen Uhrmacher-Zeitschrift]] und 30 Reichsmark, gestiftet vom Altherrenverband der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Schülervereinigung Saxonia]] und eine Buchprämie, gestiftet vom [[Zentralverband der Deutschen Uhrmacher]], der Gesellschaft der Freunde des Lehrlingswesens, der Fachpresse sowie der Uhrmachervereinigung [[Urania]].
  
 
Er war in Wiesbaden ansässig.
 
Er war in Wiesbaden ansässig.

Version vom 27. November 2011, 02:58 Uhr

Thiel, Hans

Thiel, Hans
Auszug aus der Mitgliederliste der Saxonia von 1938

Deutscher Uhrmacher

Hans Thiel absolvierte von 1933 bis 1934 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Am 11. April 1934 fand in der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte unter dem Vorsitz des Herrn Ministerialrat Mühlheim vom Sächsischen Wirtschaftsministerium die Reife- und Technikerprüfung statt. Hans Thiel unterzog sich dieser und erhielt für seine Leistungen eine Geldprämie von 60 Reichsmark aus der Stiftung der Deutschen Uhrmacher-Zeitschrift und 30 Reichsmark, gestiftet vom Altherrenverband der Schülervereinigung Saxonia und eine Buchprämie, gestiftet vom Zentralverband der Deutschen Uhrmacher, der Gesellschaft der Freunde des Lehrlingswesens, der Fachpresse sowie der Uhrmachervereinigung Urania.

Er war in Wiesbaden ansässig.

Thiel war Mitglied der Saxonia und trug den Verbindungsnamen "Volker".