Vorlage:Artikel der Woche 19: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Watch-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
(4 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Wußten Sie schon?|Farbe=peachpuff|Titel=Artikel der Woche|
 
Inhalt=
 
 
'''Platin'''
 
'''Platin'''
  
 
Wertvollstes Edelmetall. Das sehr korrosionsbeständige, schmiedbare und weiche Schwermetall zeigt im reinen, polierten Zustand den sog. Dunkelglanz. Der Name leitet sich vom spanischen Wort platina, der Verkleinerungsform von plata „Silber“, ab. (Im ausgehenden 16. Jahrhundert hatten die Goldsucher in Kolumbien das weiße Metall für Silber gehalten.)
 
Wertvollstes Edelmetall. Das sehr korrosionsbeständige, schmiedbare und weiche Schwermetall zeigt im reinen, polierten Zustand den sog. Dunkelglanz. Der Name leitet sich vom spanischen Wort platina, der Verkleinerungsform von plata „Silber“, ab. (Im ausgehenden 16. Jahrhundert hatten die Goldsucher in Kolumbien das weiße Metall für Silber gehalten.)
  
Nachdem Platin schon um 1500 v. Chr. in Nordafrika und Südamerika bekannt war, geriet es über eine Zeitspanne von 2000 Jahren in Vergessenheit und wurde erst um [[1850]] von [[Cartier|Louis Cartier]] als Schmuck verwendet.
+
Nachdem Platin schon um 1500 v. Chr. in Nordafrika und Südamerika bekannt war, geriet es über eine Zeitspanne von 2000 Jahren in Vergessenheit und wurde erst um [[1850/de|1850]] von [[Cartier|Louis Cartier]] als Schmuck verwendet.
  
Platinschmuck war besonders zur Zeit des Art déco beliebt. [[1924]] entdeckte der deutsche Geologe Dr. Hans Merensky ...
+
Platinschmuck war besonders zur Zeit des Art déco beliebt. [[1924/de|1924]] entdeckte der deutsche Geologe Dr. Hans Merensky ...
  
[[Platin|>>> mehr >>>]]}}
+
[[Platin|>>> mehr >>>]]
 
<noinclude>
 
<noinclude>
 
[[Kategorie:Vorlagen Artikel der Woche]]
 
[[Kategorie:Vorlagen Artikel der Woche]]
 
</noinclude>
 
</noinclude>

Aktuelle Version vom 17. Juni 2015, 10:04 Uhr

Platin

Wertvollstes Edelmetall. Das sehr korrosionsbeständige, schmiedbare und weiche Schwermetall zeigt im reinen, polierten Zustand den sog. Dunkelglanz. Der Name leitet sich vom spanischen Wort platina, der Verkleinerungsform von plata „Silber“, ab. (Im ausgehenden 16. Jahrhundert hatten die Goldsucher in Kolumbien das weiße Metall für Silber gehalten.)

Nachdem Platin schon um 1500 v. Chr. in Nordafrika und Südamerika bekannt war, geriet es über eine Zeitspanne von 2000 Jahren in Vergessenheit und wurde erst um 1850 von Louis Cartier als Schmuck verwendet.

Platinschmuck war besonders zur Zeit des Art déco beliebt. 1924 entdeckte der deutsche Geologe Dr. Hans Merensky ...

>>> mehr >>>