Wanitzer, Philipp Friedrich: Unterschied zwischen den Versionen

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Deutscher Uhrmacher
 
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Philipp Friedrich Wanitzer war von etwa [[1800/de|1800]] bis  [[1840/de|1840]] in der Schäfergasse 46 zu Frankfurt am Main tätig. Wanitzer wird erwähnt in der Sämtliche Schriften von Journalist, Literatur- und Theaterkritiker Ludwig Börne <ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_B%C3%B6rne Ludwig Börne Wikipedia] </ref>  
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Philipp Friedrich Wanitzer war von etwa [[1800/de|1800]] bis  [[1840/de|1840]] in der Fahrgasswe 32 und Schäfergasse 46 zu Frankfurt am Main tätig. Er vertrat in [[1826/de|1826]] bei de Herbst-Messe in Frankfurt den Uhrenfarikant Peter Rau aus Wien.
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Wanitzer wird erwähnt in der Sämtliche Schriften von Journalist, Literatur- und Theaterkritiker Ludwig Börne <ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_B%C3%B6rne Ludwig Börne Wikipedia] </ref>  
  
  
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==Literatur==
 
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* [[Meister der Uhrmacherkunst]], [[Abeler, Jürgen|Jürgen Abeler]] 1 Auflage, Wuppertal 1977  
 
* [[Meister der Uhrmacherkunst]], [[Abeler, Jürgen|Jürgen Abeler]] 1 Auflage, Wuppertal 1977  
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* Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität, 1826 (J. L. Heller).
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==

Version vom 28. April 2014, 18:36 Uhr

Deutscher Uhrmacher

Philipp Friedrich Wanitzer war von etwa 1800 bis 1840 in der Fahrgasswe 32 und Schäfergasse 46 zu Frankfurt am Main tätig. Er vertrat in 1826 bei de Herbst-Messe in Frankfurt den Uhrenfarikant Peter Rau aus Wien.


Wanitzer wird erwähnt in der Sämtliche Schriften von Journalist, Literatur- und Theaterkritiker Ludwig Börne [1]


Nr. 9 Paris, Mittwoch, d. 21. Nov. 1832

"Zwischen dem Uhrmacher Wanitzer und meinem Bruder kann doch etwas stattgefunden haben. Er hat viele Jahre lang seiner Frau den Hof gemacht. Aber 15000 Fl! Das ist nicht moglich; so hoch liebt Feischen nicht."

Literatur

Quellen