Wanitzer, Philipp Friedrich: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Watch-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
(12 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 +
[[Datei:P. F. Wanitzer à Frankfurt, Case No. 1151, circa 1800 (1).jpg|thumb|Spindeltaschenuhr mit Viertelstundenrepetition und Carillon, P. F. Wanitzer à Frankfurt, Gehäuse No. 1151, circa 1800]]
 +
[[Datei:P. F. Wanitzer à Frankfurt, Werbung.jpg|thumb|P. F. Wanitzer à Frankfurt, Werbung im Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität, 1826]]
 +
 
Deutscher Uhrmacher
 
Deutscher Uhrmacher
  
Philipp Friedrich Wanitzer war von etwa [[1800/de|1800]] bis  [[1840/de|1840]] in der Schäfergasse 46 zu Frankfurt am Main tätig. Wanitzer wird erwähnt in der Sämtliche Schriften von Journalist, Literatur- und Theaterkritiker Ludwig Börne <ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_B%C3%B6rne Ludwig Börne Wikipedia] </ref>  
+
Philipp Friedrich Wanitzer war von etwa [[1800/de|1800]] bis  [[1840/de|1840]] in der Fahrgasswe 32 und Schäfergasse 46 zu Frankfurt am Main tätig. Er vertrat in [[1826/de|1826]] bei der Herbst-Messe in Frankfurt den Uhrenfabrikant [[Rau|Peter Rau]] aus Wien.
 +
 
 +
Wanitzer wird erwähnt in der Sämtliche Schriften von Journalist, Literatur- und Theaterkritiker Ludwig Börne <ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_B%C3%B6rne Ludwig Börne Wikipedia] </ref>  
  
 
''Nr. 9 Paris, Mittwoch, d. 21. Nov. 1832''  
 
''Nr. 9 Paris, Mittwoch, d. 21. Nov. 1832''  
Zeile 7: Zeile 12:
 
''"Zwischen dem Uhrmacher Wanitzer und meinem Bruder  kann doch etwas stattgefunden haben. Er hat viele Jahre lang seiner Frau den Hof gemacht. Aber 15000 Fl! Das ist nicht moglich; so hoch liebt Feischen nicht."  
 
''"Zwischen dem Uhrmacher Wanitzer und meinem Bruder  kann doch etwas stattgefunden haben. Er hat viele Jahre lang seiner Frau den Hof gemacht. Aber 15000 Fl! Das ist nicht moglich; so hoch liebt Feischen nicht."  
 
''
 
''
 +
 +
 +
== Weiterführende Informationen ==
 +
*[[:Kategorie:Bildgalerie Uhrenmodelle Wanitzer, Philipp Friedrich|Bildgalerie Uhrenmodelle Philipp Friedrich Wanitzer]]
 +
*[[:Kategorie:Bildgalerie Uhrwerke Wanitzer, Philipp Friedrich|Bildgalerie Uhrwerke Philipp Friedrich Wanitzer]]
 +
*[[:Kategorie:Bildgalerie Archiv Wanitzer, Philipp Friedrich|Bildgalerie Archiv Philipp Friedrich Wanitzer]]
 +
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
 
* [[Meister der Uhrmacherkunst]], [[Abeler, Jürgen|Jürgen Abeler]] 1 Auflage, Wuppertal 1977  
 
* [[Meister der Uhrmacherkunst]], [[Abeler, Jürgen|Jürgen Abeler]] 1 Auflage, Wuppertal 1977  
 +
* Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität, 1826 (J. L. Heller).
 +
* [https://archive.org/stream/LudwigBrneSmtlicheSchriftenBd5/BrneSmtlicheSchriften5#page/n0/mode/2up Ludwig Börne Sämtliche Schriften, Fünfter Band, Josef Melzer Verlag]
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==
Zeile 15: Zeile 29:
  
 
[[Kategorie:Biographie]]
 
[[Kategorie:Biographie]]
[[Kategorie:Biographie B]]
+
[[Kategorie:Biographie W]]

Aktuelle Version vom 5. Dezember 2014, 17:13 Uhr

Spindeltaschenuhr mit Viertelstundenrepetition und Carillon, P. F. Wanitzer à Frankfurt, Gehäuse No. 1151, circa 1800
P. F. Wanitzer à Frankfurt, Werbung im Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität, 1826

Deutscher Uhrmacher

Philipp Friedrich Wanitzer war von etwa 1800 bis 1840 in der Fahrgasswe 32 und Schäfergasse 46 zu Frankfurt am Main tätig. Er vertrat in 1826 bei der Herbst-Messe in Frankfurt den Uhrenfabrikant Peter Rau aus Wien.

Wanitzer wird erwähnt in der Sämtliche Schriften von Journalist, Literatur- und Theaterkritiker Ludwig Börne [1]

Nr. 9 Paris, Mittwoch, d. 21. Nov. 1832

"Zwischen dem Uhrmacher Wanitzer und meinem Bruder kann doch etwas stattgefunden haben. Er hat viele Jahre lang seiner Frau den Hof gemacht. Aber 15000 Fl! Das ist nicht moglich; so hoch liebt Feischen nicht."


Weiterführende Informationen


Literatur

Quellen