Happe, Werner: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Deutscher Chronometer- und Uhrmacher Werner Happe wurde am 22. November 1904 in Kiel geboren als Sohn von Franz Happe und Ida…“) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Deutscher Chronometer- und Uhrmacher | Deutscher Chronometer- und Uhrmacher | ||
− | Werner Happe wurde am [[22. November]] [[1904/de|1904]] in Kiel geboren als Sohn von [[Happe, Franz|Franz Happe]] und Ida Erna Helene Happe-Dampka. Er ging auf Wanderschaft nach nach Barcelona und Sevilla. [[1933/de| | + | Werner Happe wurde am [[22. November]] [[1904/de|1904]] in Kiel geboren als Sohn von [[Happe, Franz|Franz Happe]] und Ida Erna Helene Happe-Dampka. Er ging auf Wanderschaft nach nach Barcelona und Sevilla. [[1933/de|1933]] wurde er Meister nach der Meisterprüfung. Ab [[1940/de|1940]] war er Chronometermacher für die Kriegsmarine wie sein Vater im ersten Weltkrieg. Am [[1. Mai]] [[1942/de|1942]] wurde er dienstverpflichtet zur Montage und Reglage von Einheitschronometern die als Rohwerke von [[Wempe]] und evtl. auch von [[A. Lange & Söhne / Glashütte i. Sa./de|A. Lange & Söhne]] geliefert wurden. Der Werkstatt wurde [[1943/de|1943]] kriegsbedingt nach Bredstedt, Markt 12. verlegt. Das war nicht so einfach, damals waren es etwa 85 Kilometer mit dem Zug. Sogar 115 Kilometer mit dem Auto. |
Werner Happe starb am [[10. August [[1976/de|1976]]. | Werner Happe starb am [[10. August [[1976/de|1976]]. |
Version vom 19. November 2021, 14:34 Uhr
Deutscher Chronometer- und Uhrmacher
Werner Happe wurde am 22. November 1904 in Kiel geboren als Sohn von Franz Happe und Ida Erna Helene Happe-Dampka. Er ging auf Wanderschaft nach nach Barcelona und Sevilla. 1933 wurde er Meister nach der Meisterprüfung. Ab 1940 war er Chronometermacher für die Kriegsmarine wie sein Vater im ersten Weltkrieg. Am 1. Mai 1942 wurde er dienstverpflichtet zur Montage und Reglage von Einheitschronometern die als Rohwerke von Wempe und evtl. auch von A. Lange & Söhne geliefert wurden. Der Werkstatt wurde 1943 kriegsbedingt nach Bredstedt, Markt 12. verlegt. Das war nicht so einfach, damals waren es etwa 85 Kilometer mit dem Zug. Sogar 115 Kilometer mit dem Auto.
Werner Happe starb am [[10. August 1976.