Hübner, Alfred (1908-1994): Unterschied zwischen den Versionen
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− | Er wanderte [[1933]] nach Namibia (Windhoek) aus und betrieb dort ein Juwelier- und Uhrenfachgeschäft. | + | Er wanderte [[1933/de|1933]] nach Namibia (Windhoek) aus und betrieb dort ein Juwelier- und Uhrenfachgeschäft. |
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Aktuelle Version vom 18. September 2022, 10:35 Uhr
Hübner, Alfred
Glashütter Uhrmacher
Alfred Hübner wurde am 23. April 1908 geboren und war in Lübeck ansässig. Alfred war zuerst Lehrling bei Lorenz Behnfeldt in Lübeck und erhielt 1928 beim Wettbewerb der Achte Lehlingsarbeiten des Zentralverbandes der Der Deutschen Uhrmacher eine Freistellung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Er absolvierte von 1930 bis 1932 eine Ausbildung an der Schule. Er fertigte als Meisterschüler Alfred Helwigs ein Tischchronometer und eines der berühmten fliegenden Ein-Minuten-Schultourbillons (Nr. 3732) mit Auf- und Abwerk und Zweifederhausantrieb im Silbergehäuse Form Louis XVI., versilbertes Metallzifferblatt mit eingelegten Stundenmarkierungen aus Weißgold, gebläuten Stahlzeigern, signiert: "Alfred Hübner 1931 Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (Sa) Nr. 23". Die Uhr gilt als verschollen. Für seine besonderen Leistungen erhielt er die Großmann-Stiftung Anerkennungsurkunde und eine Geldprämie aus der Georg Jacob-Stiftung
Er wanderte 1933 nach Namibia (Windhoek) aus und betrieb dort ein Juwelier- und Uhrenfachgeschäft.
Alfred Hübner verstarb am 17. August 1994.
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