Kraja, Carl: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Carl Kraja war in Gleiwitz O/S. (Oberschlesien) heute Gliwice ansässig. Sein Geschäft war in der Ratiborerstraße 13 ansässig. Danach wäre seine Adresse in der Ratiborerstraße 10. | + | Carl Kraja war in Gleiwitz O/S. (Oberschlesien) heute Gliwice ansässig. Sein Geschäft war in der Ratiborerstraße 13 ansässig. Danach wäre seine Adresse in der Ratiborerstraße 10. Carl wurde am [[3. November]] [[1867/de|1867]] in Reichtal Kreis Namslau in Niederschlesien als Sohn von Thomas Kraja ''(1833- ? )'' geboren. Er heiratete Margarethe Wolf welche am [[9. Juni]] [[1875/de|1875]] in Oppeln in Oberschlesien wurde geboren. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor, der Name des Erstgeborenen, einer Tochter, ist nicht bekannt. Der Sohn [[Kraja, Hans|Hans Kraja]] wurde [[13. Mai]] [[1896/de|1896]] Gleiwitz in Oberschlesien geboren und wurde Juwelier in Hindenburg später Eschweiler oder Düren, er starb [[1968/de|1968]]. Der Sohn Walter Kraja wurde [[7. Mai]] [[1906/de|1906]] in Gleiwitz geboren Er wurde Optikermeister in Hindenburg. Sein Todesdatum ist unbekannt. |
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Version vom 26. November 2022, 14:50 Uhr
Deutscher Uhrmacher und Juwelier
Carl Kraja war in Gleiwitz O/S. (Oberschlesien) heute Gliwice ansässig. Sein Geschäft war in der Ratiborerstraße 13 ansässig. Danach wäre seine Adresse in der Ratiborerstraße 10. Carl wurde am 3. November 1867 in Reichtal Kreis Namslau in Niederschlesien als Sohn von Thomas Kraja (1833- ? ) geboren. Er heiratete Margarethe Wolf welche am 9. Juni 1875 in Oppeln in Oberschlesien wurde geboren. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor, der Name des Erstgeborenen, einer Tochter, ist nicht bekannt. Der Sohn Hans Kraja wurde 13. Mai 1896 Gleiwitz in Oberschlesien geboren und wurde Juwelier in Hindenburg später Eschweiler oder Düren, er starb 1968. Der Sohn Walter Kraja wurde 7. Mai 1906 in Gleiwitz geboren Er wurde Optikermeister in Hindenburg. Sein Todesdatum ist unbekannt.
Carl Kraja starb am 30. März 1945 in Gleiwitz, und wurde möglicherweise getötet. Zwischen Januar und März 1945 ermordeten die Rotarmisten zwischen 1500 und 3000 Gleiwitzer Zivilisten, Ehefrau Margarethe Wolf starb am 9. April 1969 in Kulmbach in Bayern.