Bock, Johann (1): Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Lexikon der Uhrmacherkunst]], Carl Schulte: Emil Hübners Verlag Bautzen 1902.
 
*[[Lexikon der Uhrmacherkunst]], Carl Schulte: Emil Hübners Verlag Bautzen 1902.
*[[Meister der Uhrmacherkunst]], Wuppertal, 1. Auflage 1977, Seite 652.
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*[[Meister der Uhrmacherkunst]], Wuppertal, 1. Auflage 1977, Seite 81.
  
 
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Version vom 29. Oktober 2024, 20:39 Uhr

(siehe auch: Bock, Johann)

Johann Bock
Halsuhr im Mathematisch-Physikalischen Salon in Dresden, um 1630.

Deutscher Kleinuhrmacher

Johann Bock ist vermutlich der Sohn von Albert Bock. Laut dem Lexikon der Uhrmacherkunst gilt er als einer der berühmten Uhrmacher des 17. Jahrhundert und war in Frankfurt am Main tätig. Eine sehenswerte Uhr, von ihm gefertigt, befindet sich im Kunsthistorischen Museum zu Wien. Sie besteht aus einem Aufbau von Ebenholz mit Bronzeornamenten, in dessen oberem Teile eine Uhr in der Form der sogenannten Nürnberger Eier eingepasst ist. Eine weitere Halsuhr befindet sich im Mathematisch-Physikalischen Salon in Dresden.

Weiterführende Informationen

Literatur