Kießling, Walter: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Walter Kießling verstarb [[1976]] in Rosenfeld und trug den Verbindungsnamen "Berthel". Er war Beisitzer des Bundesvorstandes der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]]. | + | Walter Kießling verstarb [[1976/de|1976]] in Rosenfeld und trug den Verbindungsnamen "Berthel". Er war Beisitzer des Bundesvorstandes der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]]. |
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Aktuelle Version vom 16. November 2024, 22:51 Uhr
Kießling, Walter
Deutscher Uhrmacher
Walter Kießling wurde 1898 in Dresden geboren. Er besuchte die Deutsche Uhrmacherschule Glashütte und hatte Eugen Beutter kennengelernt. Bis 1945 führte er als Unternehmer in Glashütte die Firma Göko. Das Schicksal führte sie wieder nach dem Krieg wieder zusammen, Beutters 1909 in Pforzheim gegründete Uhrenfabrik war im Krieg zerstört und Kiesslings Unternehmen in Glashütte enteignet worden. Walter Kiessling trat als Prokurist in die in Rosenfeld wiederaufgebaute Uhrenfabrik ein und war bis 1976 Gesellschafter und Geschäftsführer der Firma Wilhelm Beutter in Rosenfeld (Zollernalbkreis).
Walter Kießling verstarb 1976 in Rosenfeld und trug den Verbindungsnamen "Berthel". Er war Beisitzer des Bundesvorstandes der Saxonia.
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