Schnellschwinger: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Momo (Diskussion | Beiträge) |
|||
| (2 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | Schnellschwinger | + | '''Schnellschwinger''' |
| + | {{Infobox Übersetzungen|Titel=Schnellschwinger|TNR=| | ||
| + | F1=|F2=| | ||
| + | GB1=fast-beat|GB2=| | ||
| + | E1=|E2=| | ||
| + | I1=|I2=| | ||
| + | NL1=sneltikker|NL2=| | ||
| + | RU1=|RU2=| | ||
| + | P1=|P2= | ||
| + | }} | ||
Uhren mit einer Frequenz über 18.000 A/h | Uhren mit einer Frequenz über 18.000 A/h | ||
Als Schnellschwinger bezeichnet man Uhren, deren Schwingungsfrequenz über der normalen von 18.000 A/h liegt. Höhere Frequenzen sind stabiler und führen zu besseren Gangleistungen. In den sechziger Jahren wurde deshalb für Armbanduhren eine Erhöhung der Frequenz auf zunächst 19.800 A/h, dann auf 21.600 A/h, 28.800 A/h und letztendlich auf 36.000 A/h angestrebt. Da sich bei mechanischen Schwingern der Materialverschleiß bei derart hohen Frequenzen nachteilig auswirkte, wurde die weitere Entwicklung von mechanischen Uhren mit einer Schwingungsfrequenz von 36.000 A/h. bald aufgegeben. | Als Schnellschwinger bezeichnet man Uhren, deren Schwingungsfrequenz über der normalen von 18.000 A/h liegt. Höhere Frequenzen sind stabiler und führen zu besseren Gangleistungen. In den sechziger Jahren wurde deshalb für Armbanduhren eine Erhöhung der Frequenz auf zunächst 19.800 A/h, dann auf 21.600 A/h, 28.800 A/h und letztendlich auf 36.000 A/h angestrebt. Da sich bei mechanischen Schwingern der Materialverschleiß bei derart hohen Frequenzen nachteilig auswirkte, wurde die weitere Entwicklung von mechanischen Uhren mit einer Schwingungsfrequenz von 36.000 A/h. bald aufgegeben. | ||
| + | |||
| + | [[Kategorie: Fachbegriffe]] | ||
Aktuelle Version vom 10. Mai 2009, 12:42 Uhr
Schnellschwinger
| |||||||||||||||||||||||||||
Uhren mit einer Frequenz über 18.000 A/h
Als Schnellschwinger bezeichnet man Uhren, deren Schwingungsfrequenz über der normalen von 18.000 A/h liegt. Höhere Frequenzen sind stabiler und führen zu besseren Gangleistungen. In den sechziger Jahren wurde deshalb für Armbanduhren eine Erhöhung der Frequenz auf zunächst 19.800 A/h, dann auf 21.600 A/h, 28.800 A/h und letztendlich auf 36.000 A/h angestrebt. Da sich bei mechanischen Schwingern der Materialverschleiß bei derart hohen Frequenzen nachteilig auswirkte, wurde die weitere Entwicklung von mechanischen Uhren mit einer Schwingungsfrequenz von 36.000 A/h. bald aufgegeben.