Quasar Time Corporation: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Markt für solche Uhren schien damals vielversprechend. [[Hamilton Watch Company|Hamilton]] entwickelte [[1970]] eine der ersten Armbanduhren mit digitaler LED-Anzeige: Die [[Hamilton Pulsar]] kam nach anfänglichen Produktionsproblemen [[1972]] auf den Markt. Uhren dieses Modells im Goldgehäuse erzielten zur Markeinführung Verkaufspreise von ca. 2.100 USD. Andere Hersteller wollten dieser Entwicklung des Uhrenmarktes nicht nachstehen. [[Jaeger-LeCoultre]] brachte um 1975 die [[Jaeger LeCoultre Polara Dress|Polara Dress]] auf den Markt, [[Heuer-Leonidas]] folgte im gleichen Jahr mit dem [[Kaliber]] ([[Heuer 100]]), einer Eigenentwicklung bei der die Uhrzeitfunktionen durch eine [[LCD]], die Stoppuhrfunktionen jedoch durch eine [[LED]] angezeigt werden. Dieser vollelektronische [[Chronograph]] nannte sich ''Ferrari Chronosplit LCD/LED'' und war eine Sonderedition. Auch [[Girard-Perregaux]] brachte mit Kaliber [[Girard-Perregaux 396|396]] ein Jahr zuvor (1974) eine interessante Eigenentwicklung hervor. Die [[Quasar Driver]] konnte durchaus diesem Wettbewerb standhalten.  
 
Der Markt für solche Uhren schien damals vielversprechend. [[Hamilton Watch Company|Hamilton]] entwickelte [[1970]] eine der ersten Armbanduhren mit digitaler LED-Anzeige: Die [[Hamilton Pulsar]] kam nach anfänglichen Produktionsproblemen [[1972]] auf den Markt. Uhren dieses Modells im Goldgehäuse erzielten zur Markeinführung Verkaufspreise von ca. 2.100 USD. Andere Hersteller wollten dieser Entwicklung des Uhrenmarktes nicht nachstehen. [[Jaeger-LeCoultre]] brachte um 1975 die [[Jaeger LeCoultre Polara Dress|Polara Dress]] auf den Markt, [[Heuer-Leonidas]] folgte im gleichen Jahr mit dem [[Kaliber]] ([[Heuer 100]]), einer Eigenentwicklung bei der die Uhrzeitfunktionen durch eine [[LCD]], die Stoppuhrfunktionen jedoch durch eine [[LED]] angezeigt werden. Dieser vollelektronische [[Chronograph]] nannte sich ''Ferrari Chronosplit LCD/LED'' und war eine Sonderedition. Auch [[Girard-Perregaux]] brachte mit Kaliber [[Girard-Perregaux 396|396]] ein Jahr zuvor (1974) eine interessante Eigenentwicklung hervor. Die [[Quasar Driver]] konnte durchaus diesem Wettbewerb standhalten.  
  
Weitere Mitbewerber bildeten die Konkurenz zu ''Quasar'': [[Wittnauer]] mit dem Modell ''Gold Nugget'', die [[Windert Watch Company]] (USA) mit der ''Micrel LED'', [[Sicura]] aus [[Grenchen]] mit der ''Chronoflash LED'' dessen Basiskaliber von der amerikanischen Firma ''Frontier'' stammt und auch für die [[Breitling Navitimer LED]] Verwendung fand.   
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Weitere Mitbewerber bildeten die Konkurenz zu ''Quasar'': [[Wittnauer]] mit dem Modell ''Gold Nugget'', die [[Windert Watch Company]] (USA) mit der ''Micrel LED'', [[Sicura]] aus [[Grenchen]] mit der ''Chronoflash LED'' dessen Basiskaliber von der amerikanischen Firma ''Frontier'' stammt und auch für die [[Breitling Navitimer LED]] Verwendung fand.
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Im Jahr 1970 produzierte [[Hamilton Watch Company|Hamilton]] die erste Uhr mit einer digitalen Anzeige, und kam mit diese Uhr nach viele Produktionsprobleme [[1972]] unter die name Pulsar auf dem Markt zu einem Preis von $ 2,100, für ein goldene Uhr.  Durch Drücken einer Taste an der Seite, wurde die Zeit, auf einem roten numerischen Display angezeigt durch eine Leuchtdioden verursacht. Die LED ist durch die Übergabe einer elektrischen Ladung durch anorganische Materialien erstellt. Sieben elektronische Schalter sorgten für die anzeige jede der Ziffern auf dem Display  Die ursprüngliche rote Licht wurde durch die Verwendung von Aluminium-Gallium-Arsenid (AlGaAs) erzeugt, jedoch Pulsar Später produzierte eine grüne LED mit Gallium-Nitrid (GaN). Der Wettbewerb im digitalen Bereich erhöht sich und bis 1975 gab es über 80 verschiedene Lieferanten. Dieser Wettbewerb hat dazu beigetragen, die Preise zu senken, trotzdem war diesem Uhr noch immer außerhalb der Reichweite des durchschnittlichen Verbrauchers.
 
Im Jahr 1970 produzierte [[Hamilton Watch Company|Hamilton]] die erste Uhr mit einer digitalen Anzeige, und kam mit diese Uhr nach viele Produktionsprobleme [[1972]] unter die name Pulsar auf dem Markt zu einem Preis von $ 2,100, für ein goldene Uhr.  Durch Drücken einer Taste an der Seite, wurde die Zeit, auf einem roten numerischen Display angezeigt durch eine Leuchtdioden verursacht. Die LED ist durch die Übergabe einer elektrischen Ladung durch anorganische Materialien erstellt. Sieben elektronische Schalter sorgten für die anzeige jede der Ziffern auf dem Display  Die ursprüngliche rote Licht wurde durch die Verwendung von Aluminium-Gallium-Arsenid (AlGaAs) erzeugt, jedoch Pulsar Später produzierte eine grüne LED mit Gallium-Nitrid (GaN). Der Wettbewerb im digitalen Bereich erhöht sich und bis 1975 gab es über 80 verschiedene Lieferanten. Dieser Wettbewerb hat dazu beigetragen, die Preise zu senken, trotzdem war diesem Uhr noch immer außerhalb der Reichweite des durchschnittlichen Verbrauchers.
 
Die marke Quasar war ein diese neue anbieter und war nicht nur technisch aber auch mit die Name ein Konkurrent von [[Hamilton Pulsar]].
 
Die marke Quasar war ein diese neue anbieter und war nicht nur technisch aber auch mit die Name ein Konkurrent von [[Hamilton Pulsar]].
 
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Version vom 21. September 2010, 01:11 Uhr

Quasar Time Corporation

Werbung der Quasar Time Corporation
Quasar LED Uhr von 1976
Quasar LED Uhr im Kasten

Amerikanische Uhrenfabrikation

Die Quasar (TM) Time Corporation war ein Teil der Armin Corporation Time Group und in der Fifth Avenue 417 in New York ansässig. Quasar zählt zu den Uhrenherstellern, die als Pioniere bei der Entwicklung Digitaler Quarzuhren mit LED-Anzeige voran gegangen sind.

Der Markt für solche Uhren schien damals vielversprechend. Hamilton entwickelte 1970 eine der ersten Armbanduhren mit digitaler LED-Anzeige: Die Hamilton Pulsar kam nach anfänglichen Produktionsproblemen 1972 auf den Markt. Uhren dieses Modells im Goldgehäuse erzielten zur Markeinführung Verkaufspreise von ca. 2.100 USD. Andere Hersteller wollten dieser Entwicklung des Uhrenmarktes nicht nachstehen. Jaeger-LeCoultre brachte um 1975 die Polara Dress auf den Markt, Heuer-Leonidas folgte im gleichen Jahr mit dem Kaliber (Heuer 100), einer Eigenentwicklung bei der die Uhrzeitfunktionen durch eine LCD, die Stoppuhrfunktionen jedoch durch eine LED angezeigt werden. Dieser vollelektronische Chronograph nannte sich Ferrari Chronosplit LCD/LED und war eine Sonderedition. Auch Girard-Perregaux brachte mit Kaliber 396 ein Jahr zuvor (1974) eine interessante Eigenentwicklung hervor. Die Quasar Driver konnte durchaus diesem Wettbewerb standhalten.

Weitere Mitbewerber bildeten die Konkurenz zu Quasar: Wittnauer mit dem Modell Gold Nugget, die Windert Watch Company (USA) mit der Micrel LED, Sicura aus Grenchen mit der Chronoflash LED dessen Basiskaliber von der amerikanischen Firma Frontier stammt und auch für die Breitling Navitimer LED Verwendung fand.

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LED Uhr mit Digitaler anzeige, LED steht für Light Emitting Diode oder Leuchtdiode und war die erste ausführung von Digitaler Quartzuhren. Die Uhr hat zwei Batterien und zeigte nur Datum oder Zeit bei Berühen der Drückknopf. Im Jahr 1970 produzierte Hamilton die erste Uhr mit einer digitalen Anzeige, und kam mit diese Uhr nach viele Produktionsprobleme 1972 unter die name Pulsar auf dem Markt zu einem Preis von $ 2,100, für ein goldene Uhr. Durch Drücken einer Taste an der Seite, wurde die Zeit, auf einem roten numerischen Display angezeigt durch eine Leuchtdioden verursacht. Die LED ist durch die Übergabe einer elektrischen Ladung durch anorganische Materialien erstellt. Sieben elektronische Schalter sorgten für die anzeige jede der Ziffern auf dem Display Die ursprüngliche rote Licht wurde durch die Verwendung von Aluminium-Gallium-Arsenid (AlGaAs) erzeugt, jedoch Pulsar Später produzierte eine grüne LED mit Gallium-Nitrid (GaN). Der Wettbewerb im digitalen Bereich erhöht sich und bis 1975 gab es über 80 verschiedene Lieferanten. Dieser Wettbewerb hat dazu beigetragen, die Preise zu senken, trotzdem war diesem Uhr noch immer außerhalb der Reichweite des durchschnittlichen Verbrauchers. Die marke Quasar war ein diese neue anbieter und war nicht nur technisch aber auch mit die Name ein Konkurrent von Hamilton Pulsar.