Fridlander, Alfred Emmanuel: Unterschied zwischen den Versionen

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Alfred Emmanuel Fridlander ([[1840/de|1840]] – [[1928/de|1928]]) war ein der meist erfolgreiche Uhrenfabrikanten in Coventry. Er kam aus ein angesehene jüdische Familie, sein Großvater war
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Alfred Emmanuel Fridlander ([[1840/de|1840]] – [[1928/de|1928]]) war ein der meist erfolgreiche Uhrenfabrikanten in Coventry. Er kam aus ein aus deutschland stammende, angesehene jüdische Familie. Sein Großvater war Professor hebräisch am Universität von Cambridge.  Sein Vater war ein erfolgreiche Geschäftsmann in Birmingham und ein wichtige Stütze der jüdische Gemeinde in diese Stadt. Alfred Emmanuel Fridlander war in Coventry Sekretär der jüdische Gemeinde und Synagoge, manchmal war er auch Vorsitzender. Ausserdem war er auch Freimaurer in die Freimaurerloge Trinity 254 (gegründet 1755). Er würde Ratsmitglied, Magistrat, und Sekretär von die Coventry Feuerwehr.   
Professor hebräisch am Universität von Cambridge.  Sein Vater war ein erfolgreiche Geschäftsmann in Birmingham und ein wichtige Stütze der jüdische Gemeinde in diese Stadt.
 
Alfred Emmanuel Fridlander war in Coventry Sekretär der jüdische Gemeinde und Synagoge, manchmal war er auch Vorsitzender. Ausserdem war er auch Freimaurer in die Freimaurerloge Trinity 254 (gegründet 1755). Er würde Ratsmitglied, Magistrat, und Sekretär von die Coventry Feuerwehr.   
 
  
 
Fridlander verfertigte Uhren für verschiedene Detailhändler u.a. auch für die bekannte Firma [[Samuel Smith & Son]] in London. Fridlander wurde dann auch zum "Maker to the Admiralty" benannt. Er schrieb manchmal auf die Zifferblätter von sein Uhren, "Sole Maker of the Magnetic Current-Resisting Watch".
 
Fridlander verfertigte Uhren für verschiedene Detailhändler u.a. auch für die bekannte Firma [[Samuel Smith & Son]] in London. Fridlander wurde dann auch zum "Maker to the Admiralty" benannt. Er schrieb manchmal auf die Zifferblätter von sein Uhren, "Sole Maker of the Magnetic Current-Resisting Watch".

Version vom 14. Oktober 2011, 20:02 Uhr

Fridlander, Alfred Emmanuel

Freimaurer Alfred Emmanuel Fridlander

Englischer Uhrmacher

Alfred Emmanuel Fridlander (18401928) war ein der meist erfolgreiche Uhrenfabrikanten in Coventry. Er kam aus ein aus deutschland stammende, angesehene jüdische Familie. Sein Großvater war Professor hebräisch am Universität von Cambridge. Sein Vater war ein erfolgreiche Geschäftsmann in Birmingham und ein wichtige Stütze der jüdische Gemeinde in diese Stadt. Alfred Emmanuel Fridlander war in Coventry Sekretär der jüdische Gemeinde und Synagoge, manchmal war er auch Vorsitzender. Ausserdem war er auch Freimaurer in die Freimaurerloge Trinity 254 (gegründet 1755). Er würde Ratsmitglied, Magistrat, und Sekretär von die Coventry Feuerwehr.

Fridlander verfertigte Uhren für verschiedene Detailhändler u.a. auch für die bekannte Firma Samuel Smith & Son in London. Fridlander wurde dann auch zum "Maker to the Admiralty" benannt. Er schrieb manchmal auf die Zifferblätter von sein Uhren, "Sole Maker of the Magnetic Current-Resisting Watch".

Die Royal Geographical Society kaufte von Fridlander zwischen 1878 und 1928 etwa vierzig Taschenuhren für verschiedene Expeditionen. Z.b. Nr. 21 gekauft in Juni 1892 für £35 wurde an Capt. F. R. Maunsel ausgeleihen für sein arbeit in Persien. Ein Jahr später, in 1893, wurde es an Mr. Beecher für sein arbeit im malaiische Halbinsel. In 1984 ging die Uhr zu Major Heath für sein arbeit in Klein Asien. In 1896 wurde die Uhr dann ausgeleihen an Capt. H. H. Deary für die Reise in Zentral Afrika. Sogar in 1930 kam die Uhr wieder zum einsatz, sie wurde an Major R. A. Bagnold gegeben zum gebrauch in die Wüste von Libyen. Bagnold war später beteiligt an die 'Long Range Desert group' welche berühmt würde durch die Kampf gegen Rommel's Nordafrika Korps im Zweiten Weltkrieg.

Nach seiner leitende position in die Uhrenindustrie entwickelte Fridlander andere Kommerzielle Aktivitäten, Er würde Direktor der Triumph Fahrrad Company wo er auch mitbegründer von war. Er war auch Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Leigh Mills Company. Als er in 1929 verstarb war er sehr reich. Er wurde begraben am Witton Friedhof in Birmingham, lobende wörter sprachen Colonel W.F Wyley und der Haupt Rabbi von Birmingham Dr. A. Cohen.


Quellen

Weblinks