Knoblich, Theodor: Unterschied zwischen den Versionen

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Deutscher Chronometermacher
 
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Theodor Knoblich wurde am [[28. November]] [[1827/de|1827]] in Friedland geboren. Er arbeitete mehrere Jahre in Altona. [[1877/de|1877]] verlegte er sein Geschäft nach Hamburg und arbeitete dort auch mit [[Dencker, Ferdinand|Ferdinand Dencker]] zusammen. [[1891/de|1891]] verkaufte Knoblich sein Geschäft und setzte sich zur Ruhe.
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Theodor Knoblich wurde am [[28. November]] [[1827/de|1827]] in Friedland (Preußisch Schlesien) geboren. Schon während seiner Schulzeit unterstützte er seine Eltern indem er Stecknadeln fertigte und Musikinstrumente reparierte <ref>[[16 Bildnisse hervorragender Uhrmacher nebst deren Lebensbeschreibungen]]; Autor: [[Dietzschold, Curt|Curt Dietzschold]]; Verlag:  C. Dietzscholds Verlag,  Krems an der Donau, Nieder-Österreich, 1908</ref>. Er arbeitete mehrere Jahre in Altona. [[1877/de|1877]] verlegte er sein Geschäft nach Hamburg und arbeitete dort auch mit [[Dencker, Ferdinand|Ferdinand Dencker]] zusammen. [[1891/de|1891]] verkaufte Knoblich sein Geschäft und setzte sich zur Ruhe.
  
 
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*[[Watchmakers & Clockmakers of the World]]; Autor: Baillie, G. H.; ISBN 140679113X
 
*[[Watchmakers & Clockmakers of the World]]; Autor: Baillie, G. H.; ISBN 140679113X
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Version vom 26. Dezember 2012, 02:48 Uhr

Deutscher Chronometermacher

Theodor Knoblich wurde am 28. November 1827 in Friedland (Preußisch Schlesien) geboren. Schon während seiner Schulzeit unterstützte er seine Eltern indem er Stecknadeln fertigte und Musikinstrumente reparierte [1]. Er arbeitete mehrere Jahre in Altona. 1877 verlegte er sein Geschäft nach Hamburg und arbeitete dort auch mit Ferdinand Dencker zusammen. 1891 verkaufte Knoblich sein Geschäft und setzte sich zur Ruhe.

Er verstarb am 1. Juli 1892.

Ein Schiffschronometer von Theodor Knoblich ist derzeit im Deutschen Museum in München zu sehen.

Literatur

Quellen

  1. 16 Bildnisse hervorragender Uhrmacher nebst deren Lebensbeschreibungen; Autor: Curt Dietzschold; Verlag: C. Dietzscholds Verlag, Krems an der Donau, Nieder-Österreich, 1908