Lang, Gerd-Rüdiger: Unterschied zwischen den Versionen
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[[1980]] absolviert er die Meisterschule in Würzburg und gründet [[1981]] in München eine Spezialwerkstatt für Chronographen. Neben Reparaturarbeiten wurden auch sog. "Retro"-Modelle, also moderne mechanische Armbanduhren im Design der klassischen Vorbilder früherer Jahrzehnte, gefertigt. Deren Zifferblätter zierte neben dem Namen des Herstellers auch der Schriftzug "Chronoswiss" | [[1980]] absolviert er die Meisterschule in Würzburg und gründet [[1981]] in München eine Spezialwerkstatt für Chronographen. Neben Reparaturarbeiten wurden auch sog. "Retro"-Modelle, also moderne mechanische Armbanduhren im Design der klassischen Vorbilder früherer Jahrzehnte, gefertigt. Deren Zifferblätter zierte neben dem Namen des Herstellers auch der Schriftzug "Chronoswiss" |
Version vom 19. August 2007, 23:34 Uhr
Zeitgenössischer Uhrmacher
Gerd-Rüdiger Lang wurde 1943 in Braunschweig geboren. Er erlernte in seiner Heimatstadt im Uhrenfachgeschäft Jauns von 1958-1961 das Uhrmacherhandwerk. Nach zwei Jahren Gesellenarbeit bei der Firma Gross in Burg/Fehmarn wechselte Lang 1964 zu der Stoppuhr- und Chronographenfabrik Heuer in Biel. Während der siebziger Jahre arbeitete Lang auch in anderen Branchen (Mitwirkung bei dem Film “Le Mans”).
1980 absolviert er die Meisterschule in Würzburg und gründet 1981 in München eine Spezialwerkstatt für Chronographen. Neben Reparaturarbeiten wurden auch sog. "Retro"-Modelle, also moderne mechanische Armbanduhren im Design der klassischen Vorbilder früherer Jahrzehnte, gefertigt. Deren Zifferblätter zierte neben dem Namen des Herstellers auch der Schriftzug "Chronoswiss"
1983 stellte Lang seinen ersten mechanischen Chronographen “Chronoswiss” der Öffentlichkeit vor und gründete die gleichnahmige Uhrenfabrikation.