Junge Talente im Wettbewerb: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Acht Nachwuchsuhrmacher aus internationalen Uhrmacherschulen nehmen am diesjährigen „F. A. Lange Watchmaking Excellence Award“ teil. Der Wettbewerb ist mit einem Preisgeld von 10.000 Euro dotiert. | Acht Nachwuchsuhrmacher aus internationalen Uhrmacherschulen nehmen am diesjährigen „F. A. Lange Watchmaking Excellence Award“ teil. Der Wettbewerb ist mit einem Preisgeld von 10.000 Euro dotiert. | ||
− | Bereits zum vierten Mal lud [[Lange Uhren GmbH|A. Lange & Söhne]] talentierte Nachwuchsuhrmacher aus aller Welt zu diesem Wettbewerb ein, der zu Ehren von Ferdinand A. Lange, dem Gründer der Feinuhrmacherei in Sachsen, ins Leben gerufen wurde. Acht junge Männer aus Uhrmacherschulen in Deutschland, Österreich, Japan, Dänemark, Finnland, Frankreich und den Niederlanden haben sich für die Teilnahme qualifiziert. | + | Bereits zum vierten Mal lud [[Lange Uhren GmbH|A. Lange & Söhne]] talentierte Nachwuchsuhrmacher aus aller Welt zu diesem Wettbewerb ein, der zu Ehren von Ferdinand A. Lange, dem Gründer der Feinuhrmacherei in Sachsen, ins Leben gerufen wurde. Acht junge Männer aus [[:Kategorie:Uhrmacherschulen|Uhrmacherschulen]] in Deutschland, Österreich, Japan, Dänemark, Finnland, Frankreich und den Niederlanden haben sich für die Teilnahme qualifiziert. |
[[Kategorie:Nachrichten 2013]] | [[Kategorie:Nachrichten 2013]] | ||
[[Kategorie:Archiv Lange Uhren GmbH]] | [[Kategorie:Archiv Lange Uhren GmbH]] |
Version vom 11. Juni 2013, 23:36 Uhr
Glashütte, Juni 2013
Acht Nachwuchsuhrmacher aus internationalen Uhrmacherschulen nehmen am diesjährigen „F. A. Lange Watchmaking Excellence Award“ teil. Der Wettbewerb ist mit einem Preisgeld von 10.000 Euro dotiert.
Bereits zum vierten Mal lud A. Lange & Söhne talentierte Nachwuchsuhrmacher aus aller Welt zu diesem Wettbewerb ein, der zu Ehren von Ferdinand A. Lange, dem Gründer der Feinuhrmacherei in Sachsen, ins Leben gerufen wurde. Acht junge Männer aus Uhrmacherschulen in Deutschland, Österreich, Japan, Dänemark, Finnland, Frankreich und den Niederlanden haben sich für die Teilnahme qualifiziert.