Junge Talente im Wettbewerb: Unterschied zwischen den Versionen
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Acht Nachwuchsuhrmacher aus internationalen Uhrmacherschulen nehmen am diesjährigen „F. A. Lange Watchmaking Excellence Award“ teil. Der Wettbewerb ist mit einem Preisgeld von 10.000 Euro dotiert. | Acht Nachwuchsuhrmacher aus internationalen Uhrmacherschulen nehmen am diesjährigen „F. A. Lange Watchmaking Excellence Award“ teil. Der Wettbewerb ist mit einem Preisgeld von 10.000 Euro dotiert. | ||
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Version vom 12. Juni 2013, 00:11 Uhr
Glashütte, Juni 2013
Acht Nachwuchsuhrmacher aus internationalen Uhrmacherschulen nehmen am diesjährigen „F. A. Lange Watchmaking Excellence Award“ teil. Der Wettbewerb ist mit einem Preisgeld von 10.000 Euro dotiert.
Bereits zum vierten Mal lud A. Lange & Söhne talentierte Nachwuchsuhrmacher aus aller Welt zu diesem Wettbewerb ein, der zu Ehren von Ferdinand A. Lange, dem Gründer der Feinuhrmacherei in Sachsen, ins Leben gerufen wurde. Acht junge Männer aus Uhrmacherschulen in Deutschland, Österreich, Japan, Dänemark, Finnland, Frankreich und den Niederlanden haben sich für die Teilnahme qualifiziert.
Anfang Juni 2013 besuchten sie die Lange-Manufaktur in Glashütte. Nach einem Rundgang durch die Manufaktur legten die Teilnehmer selbst Hand an. In verschiedenen Workshops versuchten sie sich an der Montage einer Dreiviertelplatine und an der Gravur eines Unruhklobens. Besichtigungen des Glashütter Uhrenmuseums und des von A. Lange & Söhne geförderten Mathematisch-Physikalischen Salons in Dresden rundeten das Programm ab.
Die diesjährige Wettbewerbsaufgabe besteht im „Aufbau einer zweiten Zeitzonenanzeige auf Basis des Uhrwerks ETA 6498.“ Dem Gewinner winkt ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro für eine weiterführende Uhrmacherausbildung. Die Bekanntgabe des von einer hochkarätig besetzten Expertenjury ermittelten Preisträgers erfolgt Anfang Dezember 2013.