Lindig, Otto: Unterschied zwischen den Versionen

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Er fertigte technische Laufwerke, Zahnstangen, Taschenuhrtriebe nach der Bauart von Lange, später auch Großuhrtriebe. Seine Firma war die erste in Glashütte, die mit der Fertigung von Präzisions-Sekundenpendeluhren (mit Rost- bzw. mit Quecksilberkompensationspendel) begann.
 
Er fertigte technische Laufwerke, Zahnstangen, Taschenuhrtriebe nach der Bauart von Lange, später auch Großuhrtriebe. Seine Firma war die erste in Glashütte, die mit der Fertigung von Präzisions-Sekundenpendeluhren (mit Rost- bzw. mit Quecksilberkompensationspendel) begann.
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Ab Oktober [[1868]] war er für die Wartung der Glashütter [[Turmuhr]] zuständig.
  
 
Friedrich Otto Lindig verstarb am [[7. Dezember]] [[1894/de|1894]] in Glashütte.
 
Friedrich Otto Lindig verstarb am [[7. Dezember]] [[1894/de|1894]] in Glashütte.

Version vom 31. Januar 2014, 18:47 Uhr

(siehe auch: Lindig)

Anzeige in "Müglitztal-Nachrichten" vom 7. August 1894

Glashütter Uhrmacher

Friedrich Otto Lindig verlegte seinen Wohnsitz 1855 nach Glashütte und gründete eine Werkstatt für Uhrmacherei und Feinmechanik.

Anzeige in "Müglitztal-Nachrichten" vom 7. Dezember 1894

Er fertigte technische Laufwerke, Zahnstangen, Taschenuhrtriebe nach der Bauart von Lange, später auch Großuhrtriebe. Seine Firma war die erste in Glashütte, die mit der Fertigung von Präzisions-Sekundenpendeluhren (mit Rost- bzw. mit Quecksilberkompensationspendel) begann.

Ab Oktober 1868 war er für die Wartung der Glashütter Turmuhr zuständig.

Friedrich Otto Lindig verstarb am 7. Dezember 1894 in Glashütte. Nach seinem Tod wurde die Firma von seinem Sohn Alfred weitergeführt.

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