Precht, Bernhard: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Bernhard Precht absolvierte von [[1923/de|1923]] bis [[1924/de|1924]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Er war in Naumburg an der Saale ansässig. Als Schülerarbeit fertigte er eine Tischuhr Nr. 3180 und ein Ankertaschenuhr Nr. 3215 mit gefassten Steinen, Werkdurchmesser 43 mm. Bernard Precht | + | Bernhard Precht absolvierte von [[1923/de|1923]] bis [[1924/de|1924]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Er war in Naumburg an der Saale ansässig. Als Schülerarbeit fertigte er eine Tischuhr Nr. 3180 und ein Ankertaschenuhr Nr. 3215 mit gefassten Steinen, Werkdurchmesser 43 mm. Bernard Precht übernahm das gescháft von sein vater Carl Precht am Markt |
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Version vom 28. März 2014, 13:34 Uhr
Precht, Bernhard
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Deutscher Uhrmacher
Bernhard Precht absolvierte von 1923 bis 1924 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Er war in Naumburg an der Saale ansässig. Als Schülerarbeit fertigte er eine Tischuhr Nr. 3180 und ein Ankertaschenuhr Nr. 3215 mit gefassten Steinen, Werkdurchmesser 43 mm. Bernard Precht übernahm das gescháft von sein vater Carl Precht am Markt 13 in Naumburg. Später wurde dessen Sohn Roland nachfolger im Betrieb. Vor dem Zweiten Welkrieg war di Firma Mitglied der Union Horlogère Alpina.
Precht war Mitglied der Saxonia. Er war in Glashütte befreundet mit Jacques Andriessen