Kuhls, Jürgen (1911-1984): Unterschied zwischen den Versionen
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− | Kuhls absolvierte eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte und beendete diese [[1935]] mit dem Meisterabschluss. Er fertigte als Schülerarbeit ein [[Mikrometer]] und eine [[Armbanduhr]]. | + | Kuhls absolvierte eine Ausbildung an der [[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (DUS)|Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] und beendete diese [[1935]] mit dem Meisterabschluss. Er fertigte als Schülerarbeit ein [[Mikrometer]] und eine [[Armbanduhr]]. |
Als [[Helwig, Alfred (1886-1974) | Helwigs]] Meisterschüler entstand zwischen [[1933]] bis [[1935]] eines der berühmten fliegenden [[Ein-Minuten-Schultourbillons]] mit [[AUF-und-AB-Anzeige|Auf- und Abwerk]] und [[Zweifederhausantrieb]] nach einem gemeinsamen Entwurf mit [[Geitz, Karl | Karl Geitz]] und [[Heinz Eberhard]]. | Als [[Helwig, Alfred (1886-1974) | Helwigs]] Meisterschüler entstand zwischen [[1933]] bis [[1935]] eines der berühmten fliegenden [[Ein-Minuten-Schultourbillons]] mit [[AUF-und-AB-Anzeige|Auf- und Abwerk]] und [[Zweifederhausantrieb]] nach einem gemeinsamen Entwurf mit [[Geitz, Karl | Karl Geitz]] und [[Heinz Eberhard]]. |
Version vom 24. Juli 2006, 22:59 Uhr
Deutscher Uhrmacher
Kuhls absolvierte eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte und beendete diese 1935 mit dem Meisterabschluss. Er fertigte als Schülerarbeit ein Mikrometer und eine Armbanduhr.
Als Helwigs Meisterschüler entstand zwischen 1933 bis 1935 eines der berühmten fliegenden Ein-Minuten-Schultourbillons mit Auf- und Abwerk und Zweifederhausantrieb nach einem gemeinsamen Entwurf mit Karl Geitz und Heinz Eberhard.
Anschließend war Kuhls in der Uhrenentwicklung tätig.
Er eröffnete später ein Uhrenfachgeschäft in Peine.