Piaget Polo Chronograph: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. November 2007, 20:12 Uhr
Piaget Polo
Chronograph von Piaget
Das Modell Polo von Piaget galt in den 70er-Jahren als Kultuhr und wurde im Herbst 2006 in aktualisierter Form als Automatikuhr neu aufgelegt. Die markanten Querstreifen betonen das fein satinierte Gehäuse. Das Zifferblatt besticht durch die applizierten Stichindizes und die arabischen Ziffern, dazu fällt ein besonderes Augenmerk auf den vergrößerten Ausschnitt der Datumsanzeige. Das Werk kann durch den Saphirglasboden bewundert werden.
Der Polo Chronograph wurde 2007 vorgestellt und soll Anfang 2008 im Verkauf erscheinen. Er beherbergt das neue Kaliber 880P, das erste vollständig von der Manufaktur entwickelte und gefertigte automatische Chronographen-Laufwerk. Nebst der Flyback-Funktion sticht dieses Kaliber durch seine zweite Zeitzonenanzeige im 24-Stunden-Format hervor. Den Säulenrad-Chronograph umgibt ein wasserdichtes Gehäuse von stattlichen 43 mm Durchmesser.
Referenz: G0A32039.
Werk:
- Mechanisches Chronographen-Manufakturkaliber Piaget 880P mit automatischem Aufzug.
- 35 Rubine. Frequenz 28.800 A/h. Schraubenunruh.
- Gangreserve ca. 52 Stunden (doppeltes Federhaus)
- Anglierte und langgezogene Brücken; runde Genfer Streifen; perlierte Werkplatte; gebläute Schrauben.
Zifferblatt:
- Versilbertes Zifferblatt, applizierte Stundenindizes aus Roségold 18 Kt.
Funktionen:
- Stunden, Minuten, kleine Sekunde bei der "6", zweite Zeitzone im 24-Stunden-Format bei der "9", Chronograph mit Flyback-Funktion (30-Minuten-Zähler bei der "3").
Gehäuse:
- Gehäuse aus Roségold 18 Kt. Lünette aus Roségold 18 Kt. mit abwechselnd polierten und satinierten Flächen.
- 43 mm Durchmesser. Saphirglasboden.
- Wasserdicht bis 50 Meter.
Armband:
- Braunes Alligatorleder-Armband. Faltschließe aus Roségold 18 Kt.