Halbkram, Martin: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Deutsche Uhrenfabrikation Glashütte, Werk Nr. 60000, Martin Halbkram, circa 1908 (1).jpg|thumb|Deutsche Uhrenfabrikation Glashütte, Werk Nr. 60000, Martin Halbkram, K.u.K Hof-Uhrmacher Wien circa 1908]]
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Österreichische Uhrmacher
 
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Version vom 25. April 2015, 09:07 Uhr

Datei:Deutsche Uhrenfabrikation Glashütte, Werk Nr. 60000, Martin Halbkram, circa 1908 (1).jpg|thumb|Deutsche Uhrenfabrikation Glashütte, Werk Nr. 60000, Martin Halbkram, K.u.K Hof-Uhrmacher Wien circa 1908]]

Österreichische Uhrmacher


Martin Halbkram war ein Wiener seit 1891 Hofuhrmacher während der Kaiserliche und Königliche Monarchie, sowie seit 14. Februar 1894 großherzoglich Luxemburger Hofuhrmacher. 1871 eröffnete er sein Geschäft am Kolowratring 10, später befand sich sein Geschäft in der Kärntnerstrasse 20 und im Seilergasse 3 am Ecke Graben Wien I. Er vertrat auch der Firma A. Lange & Söhne in Wien. Er vertrat damals auch die Firma Vacheron & Constantin IWC und Movado Uhren. Neben Kleinuhren verkaufte er auch Großuhren Wiener regulatoren und Uhren von der Firma Lenzkirch.

Martin Halbkram verstarb in 1902, nach dem ausscheiden in 1907 von Wittwe Wilhelmine Halbkram wur die Firma von Hugo Halbkram weitergeführt. Laut Auktionshaus Cristies war die firma noch in 1966 tätig und wurde ein Patek Philippe Ref. No. 2499, Werk No. 869.340, vekauft an Ms. Steffi Pop im auftrag der Amerikaner H. Lee Turner.

Weiterführende Informationen

Quellen