Hauth, Friedrich: Unterschied zwischen den Versionen

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Deutsch/Russischer Uhrmacher
 
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Friedrich Hauth war ein ungemein talentierter Chronometer- und Uhrmacher und wurde im Laufe seines Lebens oftmals ausgezeichnet. Von [[1828/de|1828]] und [[1849/de|1849]] war er mit seiner Werkstatt in der Straße Nevskii Prospect in St. Petersburg verzeichnet. Zwischen [[1836/de|1836]] und [[1837/de|1837]] stellte er eine astronomische Uhr für die Universität von St. Petersburg her; nach der Fertigstellung begann er mit der Arbeit an einer ähnlichen Uhr für die Sternwarte von Pulkova. Im Jahr [[1843/de|1843]] stellte Hauth neun Chronometer zur Berechnung der unterschiedlichen Längengrade von Altona (Hamburg) und der Sternwarte von Pulkova zur Verfügung, von denen zwei 1854 in der königlichen Sternwarte in Greenwich registriert sind. Von 1845 und 1849 betreute Hauth die Chronometer der Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg. Hauth war zum Horloger de la Marine Impèriale à St. Petersbourg, benannt. Im Helsingfors Observatorium (Universität von Helsinki) befindet sich ein Astronomische Pendeluhr von Hauth.
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Friedrich Hauth war ein ungemein talentierter Chronometer- und Uhrmacher und wurde im Laufe seines Lebens oftmals ausgezeichnet. Von [[1828/de|1828]] und [[1849/de|1849]] war er mit seiner Werkstatt in der Straße Nevskii Prospect in St. Petersburg verzeichnet. Zwischen [[1836/de|1836]] und [[1837/de|1837]] stellte er eine astronomische Uhr für die Universität von St. Petersburg her; nach der Fertigstellung begann er mit der Arbeit an einer ähnlichen Uhr für die Sternwarte von Pulkova. Im Jahr [[1843/de|1843]] stellte Hauth neun Chronometer zur Berechnung der unterschiedlichen Längengrade von Altona (Hamburg) und der Sternwarte von Pulkova zur Verfügung, von denen zwei 1854 in der königlichen Sternwarte in Greenwich registriert sind. Von 1845 und 1849 betreute Hauth die Chronometer der Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg. Hauth war zum Horloger de la Marine Impèriale à St. Petersbourg, benannt. Im Helsingfors Observatorium (Universität von Helsinki) befindet sich ein Astronomische Pendeluhr No. 17 von Hauth.
  
Möglich war ein Sohn von Friedrich Hauth ein Lehrling in Dresden am Lehr- und Erziehungsanstalt von Dresden, ein gewisse Friedrich Hauth geboren am 12.02.1834 in Petersburg, wurde erwähnt von Dr. Chr. Friedrich Krause (Schuldirektor) am 26. und 27. März 1852 beim Schulanfang am 19. April im III. Klasse B.
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Möglich war ein Sohn von Friedrich Hauth ein Lehrling in Dresden am Lehr- und Erziehungsanstalt von Dresden. Ein gewisse Friedrich Hauth geboren am 12.02.1834 in Petersburg, wurde erwähnt von Dr. Chr. Friedrich Krause (Schuldirektor) am 26. und 27. März 1852 beim Schulanfang am 19. April im III. Klasse B.
  
 
== Weiterführende Informationen ==
 
== Weiterführende Informationen ==

Version vom 17. Oktober 2015, 11:35 Uhr

Deutsch/Russischer Uhrmacher

Friedrich Hauth war ein ungemein talentierter Chronometer- und Uhrmacher und wurde im Laufe seines Lebens oftmals ausgezeichnet. Von 1828 und 1849 war er mit seiner Werkstatt in der Straße Nevskii Prospect in St. Petersburg verzeichnet. Zwischen 1836 und 1837 stellte er eine astronomische Uhr für die Universität von St. Petersburg her; nach der Fertigstellung begann er mit der Arbeit an einer ähnlichen Uhr für die Sternwarte von Pulkova. Im Jahr 1843 stellte Hauth neun Chronometer zur Berechnung der unterschiedlichen Längengrade von Altona (Hamburg) und der Sternwarte von Pulkova zur Verfügung, von denen zwei 1854 in der königlichen Sternwarte in Greenwich registriert sind. Von 1845 und 1849 betreute Hauth die Chronometer der Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg. Hauth war zum Horloger de la Marine Impèriale à St. Petersbourg, benannt. Im Helsingfors Observatorium (Universität von Helsinki) befindet sich ein Astronomische Pendeluhr No. 17 von Hauth.

Möglich war ein Sohn von Friedrich Hauth ein Lehrling in Dresden am Lehr- und Erziehungsanstalt von Dresden. Ein gewisse Friedrich Hauth geboren am 12.02.1834 in Petersburg, wurde erwähnt von Dr. Chr. Friedrich Krause (Schuldirektor) am 26. und 27. März 1852 beim Schulanfang am 19. April im III. Klasse B.

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