Muth, Gerhard: Unterschied zwischen den Versionen

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(auch ''Mut, Gerard'' <ref>[[Watchmakers & Clockmakers of the World]]; Autor: Baillie, G. H.; Seite 229; ISBN 140679113X</ref> und ''Mot, Gerard'')
 
(auch ''Mut, Gerard'' <ref>[[Watchmakers & Clockmakers of the World]]; Autor: Baillie, G. H.; Seite 229; ISBN 140679113X</ref> und ''Mot, Gerard'')
  
Gerhard Muth war in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts in Frankfurt am Main ansässig. Er fertigte neben Sonnenuhren <ref>[[Mathematisch-Physikalischer Salon (Museum)|Mathematisch-Physikalischer Salon]] in [[Dresden]]</ref> auch mechanische Kunstuhren mit polygonalen Zahnrädern <ref>[[Watchmakers & Clockmakers of the World]]; Autor: Baillie, G. H.; Seite 229; ISBN 140679113X</ref>. Exemplare dieser mechanischen Uhren finden sich im [[Kunsthistorisches Museum|Kunsthistorischen Museum]] in Wien und im [[Mathematisch-Physikalischer Salon (Museum)|Mathematisch-Physikalischen Salon]] in [[Dresden]] <ref>[[Watchmakers & Clockmakers of the World]]; Autor: Baillie, G. H.; Seite 229; ISBN 140679113X</ref>.
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Gerhard Muth war in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts in Frankfurt am Main ansässig. Er fertigte neben Sonnenuhren <ref>[[Mathematisch-Physikalischer Salon (Museum)|Mathematisch-Physikalischer Salon]] in [[Dresden]]</ref> auch mechanische Kunstuhren; eiförmige Taschenuhren mit glattem Silbergehäuse, deren Übergehäuse aus Leder mit Piquéarbeit bestanden und [[Taschenuhr]]en mit polygonalen Zahnrädern (vier- und fünfeckig) <ref>[[Watchmakers & Clockmakers of the World]]; Autor: Baillie, G. H.; Seite 229; ISBN 140679113X</ref>. Exemplare dieser mechanischen Uhren finden sich im [[Kunsthistorisches Museum|Kunsthistorischen Museum]] in Wien und im [[Mathematisch-Physikalischer Salon (Museum)|Mathematisch-Physikalischen Salon]] in [[Dresden]] <ref>[[Watchmakers & Clockmakers of the World]]; Autor: Baillie, G. H.; Seite 229; ISBN 140679113X</ref>.
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==

Version vom 26. Juni 2016, 00:17 Uhr

(siehe auch: Muth)

(auch Mut, Gerard [1] und Mot, Gerard)

Gerhard Muth war in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts in Frankfurt am Main ansässig. Er fertigte neben Sonnenuhren [2] auch mechanische Kunstuhren; eiförmige Taschenuhren mit glattem Silbergehäuse, deren Übergehäuse aus Leder mit Piquéarbeit bestanden und Taschenuhren mit polygonalen Zahnrädern (vier- und fünfeckig) [3]. Exemplare dieser mechanischen Uhren finden sich im Kunsthistorischen Museum in Wien und im Mathematisch-Physikalischen Salon in Dresden [4].

Literatur

Quellen