Grenda, Hans: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
| Zeile 15: | Zeile 15: | ||
*[[Neue Uhrmacher-Zeitung]]; Jahrgang 1951/52; Artikel:"Normung in der Uhrentechnik" | *[[Neue Uhrmacher-Zeitung]]; Jahrgang 1951/52; Artikel:"Normung in der Uhrentechnik" | ||
*[[Neue Uhrmacher-Zeitung]]; Jahrgang 1951/52; Artikel:"Weite der Rückerstifte" | *[[Neue Uhrmacher-Zeitung]]; Jahrgang 1951/52; Artikel:"Weite der Rückerstifte" | ||
| − | + | *Taschenbuch; "Das Berechnen von Kurven für Langdrehautomaten" 1942 | |
[[Kategorie:Biographie]] | [[Kategorie:Biographie]] | ||
[[Kategorie:Biographie G]] | [[Kategorie:Biographie G]] | ||
Version vom 25. Juli 2016, 19:15 Uhr
Grenda, Hans
Ingenieur Hans Grenda 1987
Deutscher Uhrmacher
Hans Grenda absolvierte von 1928 bis 1929 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte und war in Schramberg ansässig. Er fertigte u.a. ein Tischchronometer mit Schraubenfederantrieb nach Entwürfen von Georg F. Bley. Er war Fachlehrer an der Uhrmacherschule in Schwenningen und ab 1937 bei Junghans tätig.
Grenda war Mitglied der Saxonia und Ehrenpräsident des Seniorenverbandes Saxonia. Er trug den Verbindungsnamen "Ikarus".
Publikationen
- Die Uhrmacher-Woche; Jahrgang 1936; Artikel:"Stellung AUF oder AB Werk"
- Neue Uhrmacher-Zeitung; Jahrgang 1950; Artikel:"Die Roskopf-Bauweise in der Armbanduhr"
- Die Uhr; Jahrgang 1950; Artikel: "Das Pendelgesetz"
- Neue Uhrmacher-Zeitung; Jahrgang 1951/52; Artikel:"Normung in der Uhrentechnik"
- Neue Uhrmacher-Zeitung; Jahrgang 1951/52; Artikel:"Weite der Rückerstifte"
- Taschenbuch; "Das Berechnen von Kurven für Langdrehautomaten" 1942