Uhrenrohwerkefabrik: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
HGD (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: {{Infobox Übersetzungen|Titel=Uhrenrohwerkefabrik|TNR=| F1=|F2=| GB1=|GB2=| E1=|E2=| I1=|I2=| NL1=|NL2=| RU1=|RU2=| P1=|P2= }} '''Uhrenrohwerkefabrik''' In Uhrenrohw...) |
K (Französisch richtig übersetzt) |
||
(5 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Infobox Übersetzungen|Titel=Uhrenrohwerkefabrik|TNR=| | {{Infobox Übersetzungen|Titel=Uhrenrohwerkefabrik|TNR=| | ||
− | F1=|F2=| | + | F1=fabrique d'ébauche|F2=| |
− | GB1=|GB2=| | + | GB1=watch blank factory|GB2=| |
E1=|E2=| | E1=|E2=| | ||
I1=|I2=| | I1=|I2=| | ||
Zeile 14: | Zeile 14: | ||
Die gezeigte Grafik verdeutlicht als Beispiel die Struktur der Glashütter Uhrenrohwerkefabrik [[UROFA]] von 1927 bis 1945. Die in der [[UROFA]] hergestellten Rohwerke wurden dann von anderen Unternehmen, hauptsächlich im süddeutschen Raum (Pforzheim), zu Uhren verbaut. Leidglich ca 8% sind von der Schwesterfirma [[UFAG]] zu Uhren verbaut worden. | Die gezeigte Grafik verdeutlicht als Beispiel die Struktur der Glashütter Uhrenrohwerkefabrik [[UROFA]] von 1927 bis 1945. Die in der [[UROFA]] hergestellten Rohwerke wurden dann von anderen Unternehmen, hauptsächlich im süddeutschen Raum (Pforzheim), zu Uhren verbaut. Leidglich ca 8% sind von der Schwesterfirma [[UFAG]] zu Uhren verbaut worden. | ||
+ | |||
Siehe auch den Artikel [[Uhrenfabrik]]. | Siehe auch den Artikel [[Uhrenfabrik]]. | ||
− | [[Bild:.jpg|centre|Bildunterschrift]] | + | [[Bild:Rohwerkefabrik UROFA Glashütte.jpg|centre|Bildunterschrift]] |
+ | |||
+ | == Literatur == | ||
+ | |||
+ | *Fachzeitschrift "Uhren und Schmuck" Ausgabe 1-1980; Titel des Artikels: "Die Entwicklung der Glashütter Uhrenindustrie" Teil 7; Autor: Ing. Helmut Klemmer, Edit Klemmer | ||
+ | |||
+ | |||
+ | [[Kategorie:Fachbegriffe]] |
Aktuelle Version vom 10. September 2016, 05:35 Uhr
|
Uhrenrohwerkefabrik
In Uhrenrohwerkefabriken werden lediglich Rohwerke (ohne Gehäuse, Zifferblatt und Zeigersatz) gefertigt.
Die gezeigte Grafik verdeutlicht als Beispiel die Struktur der Glashütter Uhrenrohwerkefabrik UROFA von 1927 bis 1945. Die in der UROFA hergestellten Rohwerke wurden dann von anderen Unternehmen, hauptsächlich im süddeutschen Raum (Pforzheim), zu Uhren verbaut. Leidglich ca 8% sind von der Schwesterfirma UFAG zu Uhren verbaut worden.
Siehe auch den Artikel Uhrenfabrik.
Literatur
- Fachzeitschrift "Uhren und Schmuck" Ausgabe 1-1980; Titel des Artikels: "Die Entwicklung der Glashütter Uhrenindustrie" Teil 7; Autor: Ing. Helmut Klemmer, Edit Klemmer