Wibral, Matthias: Unterschied zwischen den Versionen

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Österreichischer Uhrmacher
 
Österreichischer Uhrmacher
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Mathias Wibral wurd in [[1777/de|1777]] zu Olomouc (Olmütz) geboren und arbeitete als Uhrmacher in Wien. Zum Meister Uhrmacher wurde er am [[9. Juli]] [[1799/de|1799]] in Brünn benannt. Um [[1810/de|1810]] hatte er sein Geschäft in der „Wollzeile”,  [[1822/de|1822]] war er wohnhaft in der Leopoldstadt, Jägerseile 535,  ( heute Praterstrasse 32). Er erfand sogar Knöpfe aus Metall für verschiedene Kleidungstücke daß sie nie Abreißen.  
 
Mathias Wibral wurd in [[1777/de|1777]] zu Olomouc (Olmütz) geboren und arbeitete als Uhrmacher in Wien. Zum Meister Uhrmacher wurde er am [[9. Juli]] [[1799/de|1799]] in Brünn benannt. Um [[1810/de|1810]] hatte er sein Geschäft in der „Wollzeile”,  [[1822/de|1822]] war er wohnhaft in der Leopoldstadt, Jägerseile 535,  ( heute Praterstrasse 32). Er erfand sogar Knöpfe aus Metall für verschiedene Kleidungstücke daß sie nie Abreißen.  
 
  
 
Viele Uhren befinden sich in der Sammlung Sobek, Wien. Bekannt auch für seine gewichtsgetriebenen Tischuhren in dieser Sammlung. Mathias gehört zu den besten Uhrmachern in Wien während der Epoche 1800 - 1850. Auch verschiedene Wiener Regulatoren oder Laterndluhren sind von Mathias Wibral bekannt. Namen wie Wibral, Fertbauer, Happacher, Glückstein, Brändl, Binder oder Mahrenzeller zählen in den letzten Jahren zu den Toplosen in großen Auktionshäusern der USA, England, Deutschland, Österreich und der Schweiz.
 
Viele Uhren befinden sich in der Sammlung Sobek, Wien. Bekannt auch für seine gewichtsgetriebenen Tischuhren in dieser Sammlung. Mathias gehört zu den besten Uhrmachern in Wien während der Epoche 1800 - 1850. Auch verschiedene Wiener Regulatoren oder Laterndluhren sind von Mathias Wibral bekannt. Namen wie Wibral, Fertbauer, Happacher, Glückstein, Brändl, Binder oder Mahrenzeller zählen in den letzten Jahren zu den Toplosen in großen Auktionshäusern der USA, England, Deutschland, Österreich und der Schweiz.
  
 
Mathias Wibral verstarb am [[18. Februar]] [[1823/de|1823]] in Wien.
 
Mathias Wibral verstarb am [[18. Februar]] [[1823/de|1823]] in Wien.
 
  
 
Im Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung von 1844 wurde ein Mathias Wibral als Schneider aufgezeichnet.
 
Im Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung von 1844 wurde ein Mathias Wibral als Schneider aufgezeichnet.
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==Externe Links==
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*[http://www.uhrmacherverzeichnis.de/index.php?request=ClockMaker/showDetails&id=23941&PHPSESSID=2bd2b7fbe909d83219fcadecb5b14d5f Uhrmacherverzeichnis Uhrmacher: Wiberal, Mathias (Viberal, Wibral)]
  
 
[[Kategorie:Biographie]]
 
[[Kategorie:Biographie]]
 
[[Kategorie:Biographie W]]
 
[[Kategorie:Biographie W]]

Aktuelle Version vom 1. Oktober 2016, 17:23 Uhr

Österreichischer Uhrmacher

Wiener Karossenuhr mit Viertelstundenselbstschlag - "Grande Sonnerie", Viertelstundenschlagwerk-"Repetition", Wecker und Scherenhemmung, Mathias Wibral in Wien, Nr. 42, circa 1810
Sammlung der Gesetze für das Erzherzogthum Oesterreich, erfindung von Knöpfe aus Metall für verschiedene Kleidungstücke daß sie nie Abreißen

Mathias Wibral wurd in 1777 zu Olomouc (Olmütz) geboren und arbeitete als Uhrmacher in Wien. Zum Meister Uhrmacher wurde er am 9. Juli 1799 in Brünn benannt. Um 1810 hatte er sein Geschäft in der „Wollzeile”, 1822 war er wohnhaft in der Leopoldstadt, Jägerseile 535, ( heute Praterstrasse 32). Er erfand sogar Knöpfe aus Metall für verschiedene Kleidungstücke daß sie nie Abreißen.

Viele Uhren befinden sich in der Sammlung Sobek, Wien. Bekannt auch für seine gewichtsgetriebenen Tischuhren in dieser Sammlung. Mathias gehört zu den besten Uhrmachern in Wien während der Epoche 1800 - 1850. Auch verschiedene Wiener Regulatoren oder Laterndluhren sind von Mathias Wibral bekannt. Namen wie Wibral, Fertbauer, Happacher, Glückstein, Brändl, Binder oder Mahrenzeller zählen in den letzten Jahren zu den Toplosen in großen Auktionshäusern der USA, England, Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Mathias Wibral verstarb am 18. Februar 1823 in Wien.

Im Handels- und Gewerbs-Schematismus von Wien und dessen nächster Umgebung von 1844 wurde ein Mathias Wibral als Schneider aufgezeichnet.

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